Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 13. Januar 1886Incipit: „Tausend innigste Glückwünsche zum morgenden lieben Geburtstage“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen über Krankheit
Kennung: A044485 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 8. Januar 1886Incipit: „Anbei das Gewünschte“
Zusammenfassung: übersendet wunschgemäß Franz Xaver Haberls Magister Choralis (3. Aufl., Regenburg 1870) mit der Melodie des Benedicamus, weist speziell auf S. 92 und 115 hin
Kennung: A044497 in Bearbeitung
-
Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Dienstag, 17. Juni 1884Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens erlaube ich mir, Ew. Hochwohlgeboren“
Zusammenfassung: schickt Jähns eine Kopie des Spendenaufrufs als Beilage zur Errichtung eines Weber-Denkmals, da die gedruckte Fassung mit ca. 100 Unterschriften noch nicht fertig sei; bittet Jähns seine Maßnahmen zu beschleunigen, da sonst der Druck gefährdet sei; Jähns hatte offensichtlich darum gebeten, dass noch weitere Unterschriften aufgenommen werden möchten
Kennung: A044445 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 12. April 1885Incipit: „Der nächste Zweck dieser Zeilen ist, anzuzeigen“
Zusammenfassung: bestätigt die Rücksendung des Silvana-Klavierauszuges, äußert sich kritisch zur Pasqué-Langer-Ausgabe; geht heute zur Hocheit von Maria v. Weber mit Ernst v. Wildenbruch
Kennung: A044466 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an seine Nichte Anna
Berlin, Mittwoch, 16. Januar 1884Incipit: „Habe herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: Dank für Wünsche, es plagt ihn seit längerer Zeit „ein höchst lästiger Schreibkrampf“, der ihm das Schreiben mit der Feder „oft geradezu unmöglich macht“; so schreibt er an seine Nichte Anna mit Bleistift; trotz anderthalbjähriger Behandlung krankt er noch immer an Doppelsichtigkeit; „Dabei lebe ich in derselben hohen Woge meiner sehr mannigfaltigen Thätigkeit, die mir Gott sei Dank immer noch Freude macht, u. mich mit dem wohlthuendsten Interesse fortgesetzt erfüllt. Großes Bedauern erregt mir jedoch, dass es mit der Vollendung meines Supplementbandes zu meinem ‚Weber in seinen Werken‘ nur äußerst langsam geht, obwohl die fernere Besprechung von Freisch., Preciosa, Eury. u. Oberon das einzig jetzt noch fehlende ist. — Ich muß hoffen! Bei der großen Correspondenz, die ich habe muß ich geduldig sein …“
Kennung: A044452 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London (Briefumschlag)
Berlin, Donnerstag, 24. Januar 1884Incipit: „F. W. Jähns. Professor. Berlin. Germany.“
Kennung: A044453 bearbeitet
-
Albert Kopfermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. April 1883Incipit: „Die Notiz (hins. der Bauernaufführung des Freischütz)“
Zusammenfassung: gibt ihm Quelle für den Bericht über die Freischütz-Aufführung in Erl/Tirol in: Magdeburgische Zeitung 1882, Nr. 465 (5. Oktober)
Kennung: A044426 in Bearbeitung
-
Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 20. Juni 1884Incipit: „Aus einer Postkarte des Herrn v. Liliencron vom 17. d. M. ersehe ich“
Zusammenfassung: rechtfertigt sich für die verzögerte Bestätigung der Spende von 1000,- M von Herrn v. Henselt; berichtet, dass ein möglichst großer Kreis von der Absicht des Comités unterrichtet werden soll; wird die Presse einschalten; bittet Jähns, ein Bildnis zu bezeichnen, was geeignet wäre, das Circular zu schmücken
Kennung: A044446 in Bearbeitung
-
Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 7. Dezember 1883Incipit: „Heute nun einige flüchtige Zeilen als Begleitschreiben“
Zusammenfassung: hatte ihm offensichtlich Passagen aus Moscheles’ Übersetzung der Schindlerschen Beethovenbiographie (London: Henry Colburn, 1841) rückübersetzt, die den Erfolg der Euryanthe und den Besuch Webers bei Beethoven betreffen, und gibt in diesem Brief Kommentare zu einzelnen Punkten
Kennung: A044443 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 14. September 1883Incipit: „Heut Morgen kam Ihr lieber herziger Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm sein op. 60, 61 u. 65 zur Rezension
Kennung: A044423 in Bearbeitung