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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Freitag, 27. April 1883Incipit: “Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.”
Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten; Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen; er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull
Kennung: A044414 approved
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bayreuth, Sonntag, 2. Juli 1882Incipit: “Es war mir nicht mehr möglich”
Zusammenfassung: dankt für Rücksendung der Manuskripte und hat den Vorschlag wegen des Textes in Reimen von M. Mellien dem Übersetzer, Herrn Spitzweg, mitgeteilt; er wäre damit einverstanden, erwartet aber, dass ein Gremium von Sängern darüber entscheiden solle; Honorar kann er nicht zahlen
Kennung: A044401 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. August 1883Incipit: “Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben”
Zusammenfassung: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde
Kennung: A044436 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 21. Januar 1885Incipit: “Ich hätte Ihnen so viel zu schreiben”
Zusammenfassung: nachträgliche Geburtstags- u. Neujahrswünsche; arbeitet an Tongers Lexikon zu seiner Neuen Musikzeitung; sandte ihm eine Nummer der Euterpe mit interessantem Artikel (nichts Näheres!)
Kennung: A044473 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 6. September 1883Incipit: “Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes”
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Bleistift zu schreiben
Kennung: A044422 in Bearbeitung
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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 13. Juni 1884Incipit: “Herr Lienau macht uns soeben darauf aufmerksam”
Zusammenfassung: es geht um den Spendenaufruf zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Eutin zum 100. Geburtstag 1886; Jähns hat empfindlich reagiert, weil er offensichtlich nicht ausdrücklich zur Unterschrift unter diesen Aufruf gebeten worden ist, sondern man nur seine Billigung zur Kenntnis genommen habe
Kennung: A044444 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 12. September 1883Incipit: “Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen”
Zusammenfassung: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044432 proposed
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Ich möchte Sie hierdurch höflichst ersucht haben“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Materialien zur Arie Qual altro attendi
Kennung: A044400 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885Incipit: „Anbei endlich das Dresdner Benedicamus“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll; er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei; das Ehepaar Musiol erwartet „jeden Augenblick“ die Geburt eines Kindes
Kennung: A044481 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 9. Juni 1884Incipit: “Ihr werthes, in Bleistift abgefasstes Schreiben vom 28ten Januar”
Zusammenfassung: berichtet über eine Freischütz-Aufführung am 6. Juni 1884 in Covent Garden und schickt einen Theaterzettel von der 15. Freischütz-Aufführung vom 7. August 1824 im English Opera House, London
Kennung: A044456 bearbeitet