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37925 Suchergebnisse

  • Heinrich Schlesinger an Theodor Kind in Leipzig
    Berlin, Samstag, 19. Oktober 1833

    Incipit: “Ew. Wohlgeboren ersuche ich hiermit ergebenst mir gef. durch Einschluß”

    Zusammenfassung: bittet durch Herrn Volkmar die Eigentumsatteste über mehrere Kompositionen Webers, die er gegen dortige Musikhändler 1822 eingesandt habe, aus den Akten ihm zurückzusenden, da er sie nötig brauche

    Kennung: A045601 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Samstag, 21. März 1840

    Incipit: “Wie gut sind Sie mein Theurer Freund! wie”

    Zusammenfassung: dankt für Lichtenstein Sorge um die Familie u. hofft, dass Max in Berlin zu einem nützl. Mitglied der Ges. heranwächst; sie bittet ihn ab 6. April eine Wohnung zu reservieren u. will mit dem Nachtzug kommen

    Kennung: A045646 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
    Dresden, Samstag, 14. Juni 1834

    Incipit:

    Zusammenfassung: Winkler legt die 3. Vormundschaftsrechnung für 1833 vor, darin Partitur der Euryanthe nach Hamburg und Oberon nach Düsseldorf

    Kennung: A045604 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
    Dresden, Dienstag, 19. September 1837

    Incipit:

    Zusammenfassung: überreicht die 5. Vormundschaftsrechnung für 1836, darin Verkauf Oberon und Euryanthe nach Schweden durch das Theater‑Geschäftsbüro in Leipzig

    Kennung: A045618 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Berlin, Dienstag, 11. Februar 1845

    Incipit:

    Zusammenfassung: meldet die Einnahme von 2838 Reichstalern aus der Benefiz-Vorstellung der Euryanthe in Berlin (Königliche Schauspiele) am 7. Februar 1845 zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden

    Kennung: A045685 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, April 1847

    Incipit: „Nur die Ueberzeugung Ihrer, sich immer gleich bleibenden Güte“

    Zusammenfassung: als Schlesinger vor 3 Jahren eine neue Auflage des Freischütz-Kl.A in Angriff nahm, bat er Caroline, eidlich zu bezeugen, dass er alle Werke Webers gekauft habe, da er fast alle Kontrakte verloren hatte; sie habe Notizen aus dem Nachlass zusammengestellt u. ihm das Zeugnis ausgestellt, behielt sich aber ein Recht an der 2. Auflage vor; jetzt habe vor einem Jahr Moritz Schlesinger mit ihr unterhandelt und sich erboten, ein Honorar zu zahlen; nun habe aber Heinrich vorgeschlagen, ihr die 5 Partituren von Webers Opern für 1000 Taler gegen 25 Jahre Frist abzukaufen, was sie ihm verweigerte; sie fragt Meyerbeer um Rat, da sie Schlesinger misstraut

    Kennung: A045693 bearbeitet

  • Richard Wagner an Max Maria von Weber in London
    Dresden, Dienstag, 3. September 1844

    Incipit: „Beiliegenden Brief bitte ich Sie Herrn Benedict übergeben zu wollen “

    Zusammenfassung: Weber‑Begräbnis in Dresden

    Kennung: A045678 in Bearbeitung

  • Konradin Kreutzer an Anton Schindler in Aachen
    Köln, Freitag, 25. Dezember 1840

    Incipit: „Ihre l: Schreiben habe ich diesen Morgen erhalten“

    Zusammenfassung: spricht von einer ihm feindlichen Weber‑Partei; versichert, dass Euryanthe in Wien zunächst nicht gefiel; Ursache: Länge, Sontag u. Grünbaum zu schlecht; nach seinen eigenen weiteren 6 Vorstellungen sei sie verschwunden; er selbst habe Weber vorgeschlagen, die Oper um 1/3 zu kürzen u. Weber habe seine Kürzungsvorschläge nach anfänglichem Mißfallen übernommen; Schindler könne von diesen Notizen Gebrauch machen; empfiehlt ihm seine Opern für Paris u.a.

    Kennung: A045660 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837

    Incipit: “Sie werden sich noch der Stelle aus einem Briefe meiner Eugenie ”

    Zusammenfassung: bittet ihn um Patenschaft für seinen Sohn; hat durch Kaskel Meyerbeers Brief zu den Weberschen Angelegenheiten erhalten; da bei Schlesinger in Paris die benötigte Musik von Weber nicht zu erlangen war, will Frau von Weber alles übersenden, was sie an Manuskripten oder gestochenen Sachen hat; er solle alles baldmöglichst in Paris erhalten

    Kennung: A045616 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Charlottenburg, Sonntag, 22. Dezember 1844

    Incipit: „Die noble Absicht, in welcher Euryanthe gegeben werden soll“

    Zusammenfassung: wegen der noblen Absicht solle die Euryanthe der Iphigenia in Aulis vorgezogen werden

    Kennung: A045684 Kommentar in Bearbeitung