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Friedrich Wilhelm Jähns an Hermann Loßner in Friedeburg b. Freiberg/Sa.
Berlin, Montag, 12. November 1877Incipit: „Fast fürchte ich, daß Sie sich kaum meiner erinnern“
Zusammenfassung: Überblick über die Hornsignale der Kgl. sächs. Infanterie und weitere Fragen an ihn, eine evtl. Autorschaft Webers betreffend
Kennung: A043956 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. September 1877Incipit: „Anbei mit bestem tüchtigsten Dank die beiden Bücher retour“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043992 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 13. November 1877Incipit: „Den Empfang Ihrer werthen Zuschriften vom 4ten u. 10ten ds. bescheinigend,“
Zusammenfassung: dankt für Ratschläge, die Jähns zur Herausgabe des Weber-Albums gegeben hat, die sie an Pauer weitergeben wollen, wenn sie künftig Fragen bei der Edition haben sollten, werden sie sich gern an ihn wenden
Kennung: A043910 bearbeitet
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 3. Juni 1876Incipit: „Auf meine gestern sogleich vorgebrachte Bitte“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise das Textbuch zum Freibrief
Kennung: A043905 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 28. September 1877Incipit: „Sie haben mir in Ihrem letzten lieben Briefe“
Zusammenfassung: Bericht über eigene Arbeiten und Dank für Schwechtens Angebot zum Tausch des Klaviers; weist auf den Artikel Weber in Carl Gollmicks Handlexikon der Tonkunst (Offenbach 1857) hin (inkl. kompletter Abschrift)
Kennung: A043996 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 24. bis Mittwoch, 25. April 1877Incipit: „Ich habe Ihnen auf drei Sendungen fesp. Briefe zu antworten“
Zusammenfassung: dankt für Sendungen, u. a. für M’s Katechismus und äußert sich über den Nachtrag zum WV, dass er mindestens 10 Jahre daran arbeiten müsste, äußert sich lobend über Xaver Scharwenka u. teilt seine Meinung über das überarbeitete Lied von M. nach einem Text von Max Jähns mit; des weiteren bittet er ihn um Umhören in seinem Bekanntenkreis, ob Jemand die Tochter von Max Maria von Weber, Karoline, die Epileptikerin ist, 26 Jahre alt, aufnehmen könnte; er zitiert aus einem diesbezüglichen Brief von Max Maria von Weber vom 22. April 1877
Kennung: A043939 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 7. Februar 1877Incipit: „Ihren Compositionen ist so sehr bange nach Hause“
Zusammenfassung: schickt geliehene Kompositionen von J. zurück und übersendet eigene, legt ein Verzeichnis der ihm bekannten Faust-Kompositionen bei mit der Bitte um Ergänzung
Kennung: A043978 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 1. Januar 1877Incipit: „Die besten Wünsche glücklichen Geschehns dem lieben Herrn Professor Jähns“
Zusammenfassung: Geburtstagskanon zu 4 od. 8 Stimmen zum 2. Januar 1877
Kennung: A043972 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 3. Mai 1877Incipit: „Ihr lieber letzter Brief hat meine ganze Theilnahme erweckt“
Zusammenfassung: J. hatte ihn gebeten Umschau zu halten, ob sich für die epileptisch kranke Enkelin Webers ein Aufenthalt in seiner Umgebung finden ließe, was M. aber abschlägig bescheiden muss
Kennung: A043985 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 7. Dezember 1877Incipit: „So eben habe ich Ihren lieben Brief erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Bild von M., erörtert Metronomisations-Fragen bei Berlioz im Freischütz; hat entdeckt, dass Baermann-Artikel doch an anderer Stelle im Schuberthschen Lexikon sind (unter Bärmann), jedoch findet er sie unzureichend und nennt noch zusätzliche Daten und Facten und findet die Einordnung zwischen Bad und Baf richtiger
Kennung: A043963 in Bearbeitung