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Karl Theodor Winkler an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. November 1826Incipit: „Aus Ihrem Briefe an Frau von Weber habe ich ersehen“
Zusammenfassung: antwortet wegen des gewünschten Erwerbs des Oberon (Ankauf der Partitur und ausschließliches Aufführungsrecht) als Vormund der Kinder Webers; die Familie hat die Verhandlungsführung Heinrich Beer anvertraut und diesem eine Partiturkopie ausgehändigt
Kennung: A046077 Kommentar in Bearbeitung
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Georg Joseph Vogler an Joseph von Blumenthal in Wien
Darmstadt, Montag, 29. November 1813Incipit: –
Zusammenfassung: V. berichtet über seine Recherchen nach dem Verbleib des Pakets mit der Samori-Partitur an Carl Maria von Weber in Prag
Kennung: A046076 in Bearbeitung
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Carl Adam Bader an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz aus: Begegnungen eines deutschen Tenors 1820–1866. Aus den Tagebüchern des Hofopernsängers Carl Adam Bader, hg. von Ernst Jacobi, Frankfurt am Main 1991, Bd. 4/1, S. 135. Bader erwähnt in seinem Tagebuch, dass er am 4. Juni 1823 „wegen Beutler“ an Weber geschrieben habe; Empfangsbestätigung in Webers Tagebuch am 7. Juni; gemeint ist entweder Baders Schwägerin Beutler oder deren Ehemann Franz.
Kennung: A046028 bearbeitet
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 16. November 1827Incipit: „Ew: Hochgeboren beehre ich mich, hiermit ganz ergebenst zu benachrichtigen“
Zusammenfassung: Mitteilung, die schiedsrichterliche Kommission habe entschieden, dass dem Genre nach der Oberon nicht auf dem Königsstädtischen Theater gegeben werden darf
Kennung: A046083 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an August Konrad Hofmann in Darmstadt
Prag, Freitag, 29. April 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046089 bearbeitet
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Max Maria von Weber an Josef Hellmesberger in Wien
Wien, Samstag, 4. Februar 1871Incipit: „Beigehend gebe ich mir die Ehre, Ihnen die Partituren von meines Vaters Opern“
Zusammenfassung: übersendet das Autograph des Abu Hassan sowie eine Abschrift des Peter Schmoll leihweise zur Begutachtung
Kennung: A046036 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Donnerstag, 5. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046066 bearbeitet
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Hermann Loßner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Friedeburg b. Freiberg i. S., Sonntag, 25. Oktober 1874Incipit: „Höchst geehrt gefühlt durch das Schreiben“
Zusammenfassung: es geht um Trompetensignale und um einen Parademarsch, der angeblich von Weber stammen soll
Kennung: A043791 bearbeitet
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Samstag, 11. Mai 1872Incipit: „Im Begriff mich nach Ihren Ergehen zu erkundigen“
Kennung: A043704 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles John Hargitt in London
Berlin, Dienstag, 7. April 1874Incipit: „I received your kind letter of the 27th of March“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Fotografien der Weber-Briefe aus dem Besitz Hargitts, will sich für ein Schubert-Autograph aus Wien für ihn verwenden, kann aber keinen Erfolg versprechen; bittet ihn, ihm ein Incipit von dem Notenautograph zu senden, ihm genügen ein paar Takte, um zu erkennen, ob es von Weber ist
Kennung: A043771 bearbeitet