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Tonkünstlers Leben. Fragment VIII (Erstdruck)
Hinterlassene Schriften von Carl Maria von Weber, Bd. 1 (1828), S. 95–100
Incipit: „Schlaflos durchwachte ich die Nacht. Gedankenlos durchträumte ich einige Tage. …“
Zusammenfassung: Nach der Karnevalsszene sinniert Felix allein über das Erlebte, denkt an Emilie und komponiert ein Lied auf das Gedicht des Teufels; er wird dabei von Dihl überrascht, der ihn in ein Gespräch über das Komponieren verwickelt
Entstehung: 14. November 1810 (laut A und TB)
Kennung: A031582 Kommentar in Bearbeitung
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Reklamation bezüglich des Aufsatzes „Warum ist Oberon noch nicht zur Aufführung gekommen?“
Berliner Conversations-Blatt für Poesie, Literatur und Kritik, Jg. 2, Nr. 6 (8. Januar 1828), S. 24
Incipit: „Zu dem Aufsatz: „warum ist Oberon noch nicht zur Aufführung gekommen?“ ist S. 3 …“
Zusammenfassung: Reklamation
Kennung: A031580 Kommentar in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Leipzig: „Der Freischütz“ und „Preciosa“ von Carl Maria von Weber 1823
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, Jg. 16, Nr. 57 (13. Mai 1823), S. 228
Incipit: „Was nun die Welt im Kleinen, unser Theater betrifft, so ist es dießmahl stärker …“
Kennung: A031541 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber’s Euryanthe. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Oper, von Helmina v. Chezy, geb. Freiin Klencke, 1840, Teil 4/9
Neue Zeitschrift für Musik, Bd. 13, Jg. 7, Nr. 4 (11. Juli 1840), S. 13–14
Incipit: „„Suchen Sie sich einen andern Namen aus, Gerhard kann ich nicht componiren, …“
Zusammenfassung: Helmina von Chezy über die Entstehung der Euryanthe, Teil 4/9
Kennung: A031534 in Bearbeitung
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Aufführungsbesprechung Prag, Ständetheater: Dezember 1815
Der Sammler. Ein Unterhaltungsblatt, Jg. 8, Nr. 13 (30. Januar 1816), S. 52
Incipit: „Prag. – Den 26. Dec.: Die Jugend Peters des Großen, Oper in 3 Aufzügen nach …“
Kennung: A031562 bearbeitet
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Zur Erstaufführung der Euryanthe in Karlsruhe am 21. März 1824 (Teil 2/2)
Freiburger Wochen- oder Unterhaltungs-Blatt, Nr. 28 (6. April 1824), S. 110–112
Incipit: „Wenn wir im Anfange des 2ten Akts durch das Zischen der Blize, durch des …“
Kennung: A031574 Kommentar in Bearbeitung
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Tonkünstlers Leben. Fragment V (Erstdruck)
Hinterlassene Schriften von Carl Maria von Weber, Bd. 1 (1828), S. 101–105
Incipit: „Dem Gesellschaftszirkel entronnen, betrete ich mein stilles, einsames Zimmer, …“
Zusammenfassung: Protagonist Felix klagt in seinem stillen Kämmerlein über die Vergeblichkeit des Weltgetriebes und der menschlichen Empfindungen
Entstehung: 10. Januar 1811 (laut A)
Kennung: A031551 Kommentar in Bearbeitung
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Aufführungsbericht Prag, Ständetheater: 13. bis 30. März 1816
Kaiserlich Königlich privilegirte Prager Zeitung, Jg. 3, Nr. 111 (20. April 1816), S. 443
Incipit: „Monat März. (Beschluß.) Den 13. Zum Besten des Hrn. Operndirektors K. M. v. …“
Kennung: A031522 bearbeitet
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Bericht über das Schweizer Musikfest in Schaffhausen 1811
Badisches Magazin, Jg. 1, Nr. 165 (12. September 1811), S. 658–659
Incipit: „Constanz – – – Ich kehrte zurück aus der Schweiz, und mein Weg führte mich über …“
Zusammenfassung: Bericht über das Schweizer Musikfest in Schaffhausen, bei der Weber zum Ehrenmitglied der Schweizerischen Musikgesellschaft gemacht wurde; vgl. auch Webers eigenen Bericht über das Musikfest sowie die Verleihung
Kennung: A031547 in Bearbeitung
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Amadeus Wendt: Ueber Weber’s Euryanthe. Ein Nachtrag, BAMZ, 1826, Teil 5/6
Berliner allgemeine musikalische Zeitung, Jg. 3, Nr. 6 (8. Februar 1826), S. 43–45
Incipit: „Der mannigfaltigere dritte Akt fängt mit einer Instrumentalintroduktion an, die …“
Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Berlin, „Euryanthe“ von Carl Maria von Weber am 23. Dezember 1825: Fortsetzung. Teil 5/6
Kennung: A031588 Kommentar in Bearbeitung