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34516 Suchergebnisse

  • C. M. v. Weber: Abrechnung für Herzog Ludwig von Württemberg
    ca. März 1809

    Incipit: „Einnahme. d. 28. August 1807 von der Hof Banque“

    Zusammenfassung: Abrechnung für Herzog Ludwig, Termine für Einnahmen zwischen 28. Aug. 1807 u. Februar? 1809?;

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100264 in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 22. Februar 1828

    Incipit: „Das Curatorium fand sich veranlaßt“

    Zusammenfassung: das Kuratorium drängt auf baldige Aufführung des Oberon; Brühl bestätigt, dass der Kostenrechnungsentwurf bald an Fürst Wittgenstein gegeben werden könne; Spontini berichtet, die Kopisten wären noch mit dem Ausschreiben des Stimmenmaterials beschäftigt

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100299 Kommentar in Bearbeitung

  • Kontrakt über Kost und Logis
    Stuttgart, vor 26. Februar 1810

    Incipit:

    Zusammenfassung: Kontrakt über Kost und Logis mit Schwaderer

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100248 in Bearbeitung

  • Vertrag mit Sigmund Anton Steiner über den Klavierauszug der Euryanthe
    Wien, Mittwoch, 20. März 1822

    Incipit: „Erklärung. Herr Carl Maria von Weber überläßt“

    Zusammenfassung: überläßt (Steiner) den Klavierauszug seiner für Wien geschriebenen Oper (Name ist noch freigelassen), die bis Sept. fertiggestellt sein solle, als Eigentum;

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100229 in Bearbeitung

  • Bankhaus Bassenge: Zahlungsanweisung für Carl Maria von Weber
    Dresden, Donnerstag, 19. August 1824

    Incipit: „Nota von H. W. Bassenge & Comp. ... Frankfurt...“

    Zusammenfassung: Mitteilung über eingegangenes Geld aus Frankfurt (für Euryanthe); Notiz von Weber: „ich bitte um Kronenthaler für 29 r:“

    Verfasst von: Heinrich Wilhelm Bassenge u. Co.

    Kennung: A100241 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 2. Februar 1827

    Incipit: „H: General Intendant hatte das Curatorium auf die Vortheile aufmerksam gemacht“

    Zusammenfassung: berichtet über die Verhandlungen zum Ankauf des Oberon; Summe von 800 rh werde immer noch als zu hoch angesehen; außerdem habe das Werk an andern Orten nicht besonders gefallen; man sei bereit 500 zu zahlen und weitere 300 nach der 50. Aufführung; der Intendant habe berichtet, dass man fürchten müsse, zu diesen Bedingungen die Oper nicht zu erhalten u. daß sie in Leipzig erfolgreich warT; Zusatz von Gustav Adolph von Tzschoppe, der nachträglich zum Protokoll ergänzt, dass im Leipziger Korrespondenzbericht in der Spenerschen Zeitung Nr. 30 davon gesprochen wird, dass der Oberon dort „nicht durchgängig gefallen“ habe

    Verfasst von: Teichmann, Johann Valentin

    Kennung: A100242 Kommentar in Bearbeitung

  • Vertrag zwischen Meyerbeer, Caroline von Weber und K. G. T. Winkler (als Vormund der Weber-Söhne) betreffend die geplante Vollendung des Opern-Fragments „Die drei Pintos“

    Incipit: „In freundschaftlicher Vereinigung haben heutigen Tages, wir“

    Zusammenfassung: Vertrag über die Pintos: Meyerbeer verspricht die Skizzen zu 8 Musikstücken zu vollenden und einen 2. Akt neu zu komponieren innerhalb von 2 Jahren nach Vorlage des neuen Textes; falls er dies nicht einhalte, will er außer den zu diesem Zwecke schon deponierten 1000 Talern weitere 2000 zahlen und das Material zurückgeben; die Ausarbeitung des neuen Textes solle von Birch‑Pfeiffer oder Holtei geschehen und dafür 40 Friedrichsdor bewilligt werden; zu dem Text müssen Winkler und Meyerbeer zustimmen, er soll bis 1. April 1845 fertig sein; unterschrieben von Caroline, Meyerbeer und Winkler

    Verfasst von: Meyerbeer, Giacomo

    Kennung: A100231 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 21. Dezember 1827

    Incipit: „Der Herr General-Intendant hatte auf Veranlassung der Wittwe von Weber sich an die hiesigen Bevollmächtigten gewendet“

    Zusammenfassung: da die Bevollmächtigten (Lichtenstein und Beer) die Herausgabe der Oberon-Partitur verweigert hätten, habe sich Brühl diesbezüglich nochmals an Caroline von Weber gewandt; das Kuratorium würde, wenn die Witwe es verlange, auch 800 Taler Honorar befürworten

    Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich

    Kennung: A100239 Kommentar in Bearbeitung

  • Protokoll über die Sitzung in Vorbereitung der Konstitution einer Freimaurerloge in Hildesheim
    Hildesheim, 18. Juli 1762

    Incipit: „Nachdem von einigen hiesigen Brüdern abgeredet worden, daß, weil alhier keine constituirte Maurer-Loge vorhanden“

    Zusammenfassung: Sitzungsprotokoll, angefertigt von Sekretär August Wilhelm Meyer: Absprachen bezüglich der Konstitution einer Freimaurer-Loge in Hildesheim; wegen des in Hildesheim wohnhaften von Weber sei ausgemacht, dass er nicht zugelassen werden solle bis er die Braunschweiger Loge wieder besuchen dürfe

    Verfasst von: Meyer, August Wilhelm

    Kennung: A100202 in Bearbeitung

  • Taufeintrag für Auguste von Weber
    Dresden, Samstag, 26. Dezember 1818

    Incipit: „Dies. Baptizans. Baptizatus. Parentes. Levans & Testes. [Dec.] 26a puella. …“

    Verfasst von: Anonym

    Kennung: A100297 bearbeitet