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34516 Suchergebnisse
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Protokollnotiz zur Sitzung des landesfürstlichen Hofrates in Polizeiangelegenheiten: Endgültiger Beschluss zu Franz Anton von Webers Antrag auf Niederlassung in Salzburg
Salzburg, Dienstag, 24. Oktober 1797Incipit: „[Es wird] das Anlangen des Franz Anton von Weber um Aufenthaltsgenehmigung in …“
Verfasst von: anonym
Kennung: A100384 Kommentar in Bearbeitung
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Protokoll der Vernehmung Webers in Ravensburg
Ravensburg, 11. August 1811Incipit: „Von der OberamtsVerweserey wurde zufällig“
Zusammenfassung: Befragung Webers über den Zweck seines Aufenthalts und Erinnerung, dass er die Kgl. Staaten nicht mehr betreten solle; Weber gibt zu Protokoll, dass ihm das nicht „aufgegeben worden“
Verfasst von: Romig, Friedrich Heinrich
Kennung: A100310 in Bearbeitung
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Jahresabrechnung 1811
Leipzig?, nicht vor 31. Dezember 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Zusammenfassung der Ausgaben, Einnahmen lt. TB 1811 inkl. Restschulden und Kassenstand von 1810; Gewinn 1811: 405 fl 34 xr; alte Schulden 10 fl 53 xr
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100301 in Bearbeitung
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Visitenkarte mit Reisenotizen (Juli 1820)
Incipit: „[Vorderseite gedruckt:] Karl Maria v. Weber Koenigl. Saechs. Kapell Meister und …“
Zusammenfassung: Visitenkarte mit gedrucktem Namen und autographen Reisenotizen auf der Rückseite
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100387 bearbeitet
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Tagebucheintrag von Franz Grillparzer
vermutlich nach dem 17. Juli 1826Incipit: „Heute bei F** gewesen, Klavier gespielt. Ich habe meine Lust“
Zusammenfassung: Ausschnitt aus Grillparzers Tagebuch, vermutlich nach 17. Juli 1826; „Im Theater erzählte man mir, der Kompositeur Weber sei gestorben. Der Mensch ist glücklich. Trotz des Lärmens in ganz Deutschland von seinem übermenschlichen Genie, war er doch im Grund ein ziemlich armer Teufel …“; bezeichnet ihn als „musikalischen Müllner“
Verfasst von: Grillparzer, Franz
Kennung: A100377 in Bearbeitung
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Protokoll zur Konferenz des Kuratoriums der Königlichen Schauspiele am 15. März 1828
Incipit: „Der Herr General-Musik-Direktor brachte“
Zusammenfassung: Spontini wolle unverzüglich mit den Oberon-Proben beginnen; Brühl bestätigte, eine Konferenz mit Schinkel wegen der Dekorationen gehabt und Instruktionen an die Theatermaler gegeben zu haben; die Berliner Aufführung dürfe nicht hinter denen in Leipzig und Dresden zurückstehen; eine Dekoration sei bereits fertig, eine zweite (ältere) in Überarbeitung; er wolle Schinkel drängen, bald einen weiteren Entwurf zu liefern; das Kuratorium mahnt baldige Aufführung an, zumal Spontini fälschlich mit den Verzögerungen in Verbindung gebracht werde
Verfasst von: Tzschucke, Carl Friedrich
Kennung: A100351 Kommentar in Bearbeitung
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Schuldverschreibung C. M. v. Webers
Breslau, 1. Juni 1806Incipit: „daß ich Endes Unterzogener, Vorzeiger dieses, 40 Rthl:“
Zusammenfassung: Schuldverschreibung über 40 Rthlr, die am 1. Sept. 1806 ausgezahlt werden sollten; (mit e. Zahlungsbestätigung vom 13. März 1812; vgl. TB-Eintrag)
Verfasst von: Weber, Carl Maria von
Kennung: A100312 bearbeitet
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Erlass an Ernst Heinrich Faber und Polizei-Direktor Carl Freiherr von Jasmund
Stuttgart, 4. Februar 1810Incipit: „d: 4: Febr. 1810. anliegenden Erlaß an den resignirten Oberamtmann Faber auf …“
Verfasst von: Vellnagel, Christian Ludwig August von
Kennung: A100371 in Bearbeitung
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Stellungnahme der Generalmusikdirektion zu der von Brühl am 13. Mai 1824 veröffentlichten „Bekanntmachung“
Berlin, Samstag, 15. Mai 1824Incipit: „Nous sou signés, membres de la Dir:“
Zusammenfassung: Stellungnahme der Unterzeichner zu Brühls „Bekanntmachung“ v. 13.5.: alle ihre Angaben zur Festl. des Repertoires seien vollst. u. wahr; mit Anm. zu Seidler u. Bohrer; das Wort „instructions“ in der Erkl. bedeute soviel wie „communications“
Verfasst von: GMDirektion
Kennung: A100352 Kommentar in Bearbeitung
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Verhörsprotokoll Johann Hubers durch Kabinettssekretär Friedrich von Kohlhaas
Stuttgart, 3. Februar 1810Incipit: „Auf Befehl Sr Königl Majestät wurde der in Diensten des Herzogs Louis Hoheit …“
Verfasst von: Huber, Johann
Verfasst von: Kohlhaas, Friedrich von
Kennung: A100334 in Bearbeitung