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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Innsbruck
Dresden, Montag, 29. Dezember 1823Incipit: „Wie sehr kann ich mich in Deine Laage“
Zusammenfassung: freut sich über G's Wiener Aussichten, wenn er dadurch auch in Dresden in eine schwierige Lage komme; W's Kredit solle er auch annehmen, wenn er nach Wien ginge; hofft auf baldige Entscheidung
Kennung: A042187 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Samstag, 5. April 1823Incipit: „Sie haben mir Gestern, mein hochverehrter“
Zusammenfassung: lädt Böttiger für Sonntag ein
Kennung: A042105 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 4. November 1823 (Nr. 21)Incipit: „Herzliebste Mukkin! hier folgt der Einundzwanzigste“
Zusammenfassung: wartet ungeduldig auf Wiedersehen; über die 4. Aufführung der Euryanthe unter Kreutzer; er hätte sich sehr gefreut, wenn Caroline von Weber nach Prag entgegen gereist wäre; hat von der Chézy nichts gehört und berichtet, dass über ihre Dichtung sehr hergezogen würde; reist am kommenden Morgen ab
Kennung: A042167 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Franz Xaver Pechatschek in Stuttgart
Dresden, Freitag, 5. September 1823Incipit: „Was ich fast voraus vermuthen konnte“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Dresdner Konzertmeister-Stelle für 2 Jahre an den jungen Rolla vergeben sei; P's unbestimmte Äußerungen hätten leider zur Ablehnung beigetragen
Kennung: A042133 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
Hosterwitz, Sonntag, 6. Juli 1823Incipit: „Ueberbringer dieses hält sich einige Wochen in Caßel“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Schuldirektor Philippi, den Herausgeber des Literarischen Merkurs; erwähnt Durchreise Hauptmanns, der nur wenig über Spohr habe berichten können; gratuliert zur Vollendung von Spohrs Oper Jessonda, über deren Erfolg er sich Nachricht erbittet
Kennung: A042126 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl Adam Bader in Berlin
Hosterwitz, Dienstag, 10. Juni 1823Incipit: „Jeder Beweiß Ihres Andenkens kann mir nur“
Zusammenfassung: Baders Schwager müsse sich offiziell bei Könneritz um eine Stelle bewerben; ohnehin entscheide der König; erwähnt Mitbewerber und rechtfertigt seine Zurückhaltung in der Sache
Kennung: A042122 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 25. bis Mittwoch, 29. Oktober 1823 (Nr. 19)Incipit: „Danke Gott mit mir mein geliebtes Leben“
Zusammenfassung: berichtet ausführlich u. begeistert über die Uraufführung der Euryanthe und die anschließende Ehrenfeier bei Ludlam; 27.10.: über Besuche am 26.; will noch den Kaiser abwarten um dann aufzubrechen; 28.10.: über die zweite Aufführung, die noch besser ausgefallen sei; erwähnt Kürzungen, die sehr wohltätig wirkten; nur die Abwesenheit des Kaisers halte ihn noch auf; 29.10.: der Kaiser werde heute erwartet; Abreise verzögere sich aber wohl um 8 Tage; Anweisung den Verkauf von Freischütz-Part. betr.
Kennung: A042157 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Dresden
Hosterwitz, Donnerstag, 5. Juni 1823Incipit: „Ihr Schreiben vom lezten May, verehrte Freundin“
Zusammenfassung: äußert sich verwundert und bestürzt über Chézys Brief; erkennt ihre Arbeit mit Euryanthe an, hat aber auch selbst viel Mühe damit gehabt; über das Honorar für Chézy: ihre Nachforderungen seien auch angesichts des geplanten Textbuch-Drucks unverständlich; wenn das Werk Erfolg habe, werde er seine Anerkennung durchaus beweisen
Kennung: A042121 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: „Haben Sie herzlichen Dank, mein verehrter“
Zusammenfassung: dankt für bewiesene Teilnahme; über die kritischen Rezensionen zur Euryanthe; leidet unter Arbeitslast; hält die Änderungen an der Euryanthe für vortheilhaft; über den Erfolg in Wien; in Berlin werde das Werk erst in all seinen Intentionen hervortreten; sein Chef habe Schmidts Oper noch nicht gelesen
Kennung: A042175 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 15. Dezember 1823Incipit: „Lieber Bruder, ich hätte dir gleich wieder“
Zusammenfassung: klagt über Arbeitslast; freut sich, dass der König Gänsbachers Anstellung bewilligt hat, dessen Antwort er erwartet; beider Familien betr.; erwähnt neue Zeitschriften bei Schott u. Schlesinger; fragt, ob er die 2. Auflage der Theorie der Tonsetzkunst kaufen solle; über die Wirkung der Euryanthe; beschwert sich über üble Machenschaften der Rezensenten
Kennung: A042183 bearbeitet