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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 7. November 1823Incipit: „Gestern erhielten wir hier Kuhns Freymüthigen“
Zusammenfassung: betr. Bericht über das Durchfallen der Euryanthe (nach dem Freimüthigen); sie will verhindern, dass Lichtenstein und andere Berliner Freunde durch den falschen Bericht irregeleitet werden; erwartet Weber in einigen Tagen zurück; über Familiäres; der Erfolg der Euryanthe sei in der Wiener Theaterzeitung ausführlicher beschrieben
Kennung: A042168 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Mittwoch, 1. Oktober und Donnerstag, 2. Oktober 1823 (Nr. 7)Incipit: „Gestern Mittag erhielt ich deinen lieben No. 3“
Zusammenfassung: alle, die Teile aus seiner Oper kennenlernten (z.B. Dietrichstein), seien ergriffen; Ouvertüre sei noch nicht fertig, da er noch am Klavierauszug arbeite; lobt neues Quartier und Versorgung; die Chezy habe sich schon „vortrefflich bekannt gemacht“; 2.10.: über Theaterbesuche (Libussa) u. Visiten; Freischütz-Aufführung; Ouvertüre bereits an Steiner verkauft; Privates
Kennung: A042145 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. September 1823Incipit: „das Format des Notenpapiers habe ich erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Notenpapierformat, das er weiterleite; Freude über Vermählung des preuß. Kronprinzen; erwähnt Spontinis Milton, Abreise nach Wien, dortige Adresse; bittet der Koch das Buch von Abu Hassan für eine Privataufführung übergeben zu lassen
Kennung: A042134 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 13. bis Mittwoch, 15. Oktober 1823 (Nr. 14)Incipit: „Ich kann nicht schlafen gehn, mein geliebtes“
Zusammenfassung: Caroline von Weber solle sich durch Böttiger nicht irre machen lassen, denn mit seiner Oper gehe alles gut; berichtet von erster Probe mit Chor u. Solisten; schwitzt noch an der Ouvertüre; 14.10.: die Auff. solle ev. am 25. Okt. sein; über Arbeit an Klavierauszug und Ouvertüre; weitere Proben und Besuche; weist Caroline an, möglichst viele Partituren abschreiben zu lassen; Benedict habe ihm beim Klavierauszug geholfen
Kennung: A042152 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Donnerstag, 23. Oktober 1823 (Nr. 17)Incipit: „Mein geliebtes theures Leben. Ueberbringer“
Zusammenfassung: kurze Nachricht durch Boten; über die Proben und den allgemeinen Enthusiasmus über Euryanthe; alles ginge bereits vortrefflich
Kennung: A042156 bearbeitet
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Peter Ludwig Hertel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 17. September 1866Incipit: „Hierbei schicke ich Dir die gewünsche Photographie“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043230 in Bearbeitung
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Heymann Steinthal an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 15. Juni 1865Incipit: „Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind
Kennung: A043215 bearbeitet
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. März 1866Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig
Kennung: A043245 in Bearbeitung
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Dorothea Schieck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 26. September 1865Incipit: „In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt. Z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen. Ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müßte
Kennung: A043206 in Bearbeitung
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Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wienrode, Montag, 29. April 1867Incipit: „Endlich sollen die Weberschen Briefschätze“
Zusammenfassung: schickt ihm die Briefe Weber-Lichtenstein und die ihr geliehenen Brief-Abschriften von J., bittet ihn, der Geheimrätin Rudorff gelegentlich Nachricht zu geben, dass sie gut angekommen sind
Kennung: A043266 bearbeitet