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Albrecht Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Göttingen, Dienstag, 3. Januar 1865Incipit: „Nachdem die eine von Ihnen begangene Personenverwechselung“
Zusammenfassung: Stellt zunächst Vermutungen zu seiner Person richtig und verweist wegen der Weberschen Compositionen auf seine Schwester Sophie Ritschl in Berlin
Kennung: A043204 in Bearbeitung
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Hans Bronsart von Schellendorf an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Dienstag, 21. August 1866Incipit: „Es ist sehr gütig von Ihnen, daß Sie mir gestatten“
Zusammenfassung: erläutert seine Korrekturen zu einem von J. beabsichtigten Circular offensichtlich eine Aufführung der 9. Sinfonie von Beethoven durch mehrere Chöre betreffend
Kennung: A043226 in Bearbeitung
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Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 15. Juni 1867Incipit: „Noch immer schulde ich Ihnen meinen herzlichen Dank“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Liedkompositionen, die er in sein Repertoire aufnehmen und seinen Schülern vermitteln will. Schickt ihm ein neu erschienenes Album als Gegengabe, und weist besonders auf die Ensemblestücke darin hin
Kennung: A043286 in Bearbeitung
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Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. März 1866Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück
Kennung: A043229 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Oktober 1866Incipit: „verehrliche Zeilen erhalte ich so eben“
Zusammenfassung: beschreibt nach dem Fragezettel von J. das Autograph zur Szene u. Arie für Sopran aus Ines de Castro
Kennung: A043247 in Bearbeitung
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, 20. August 1867Incipit: „In der Einlage habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt J. den Fragebogen zum Konzertstück, vollständig von Herrn Voß ausgefüllt zurück und bemerkt, dass jener das Autograph verkaufen würde, jedoch nicht unter 500 Taler
Kennung: A043278 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: „Der älteste hier lebende Musiker“
Zusammenfassung: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Kennung: A043223 in Bearbeitung
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 28. April 1865Incipit: „Leider bin ich nicht im Stande“
Zusammenfassung: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Kennung: A043203 in Bearbeitung
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Sophie Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1865Incipit: „Mit aufrichtigem Bedauern muß ich“
Zusammenfassung: bedauert, keine Manuskripte von Weber zu besitzen, auch bei ihrem Bruder Georg (Adolf) Ritschl in Posen ist nichts vorhanden; gibt ihm die Adresse der Witwe ihres Onkels, die über den Nachlaß von Amalie Krause, geb. Sebald Auskunft geben könnte
Kennung: A043205 in Bearbeitung
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Richard Zeune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Einliegend mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Kennung: A043222 in Bearbeitung