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Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Oktober 1866Incipit: „verehrliche Zeilen erhalte ich so eben“
Zusammenfassung: beschreibt nach dem Fragezettel von Jähns das Autograph zur Szene u. Arie für Sopran aus Ines de Castro
Kennung: A043247 bearbeitet
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Kistner-Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 20. August 1867Incipit: „In der Einlage habe ich das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt J. den Fragebogen zum Konzertstück, vollständig von Herrn Voß ausgefüllt zurück und bemerkt, dass jener das Autograph verkaufen würde, jedoch nicht unter 500 Taler
Kennung: A043278 bearbeitet
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: „Der älteste hier lebende Musiker“
Zusammenfassung: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Kennung: A043223 bearbeitet
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 28. April 1865Incipit: „Leider bin ich nicht im Stande“
Zusammenfassung: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können, und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Kennung: A043203 bearbeitet
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Sophie Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1865Incipit: „Mit aufrichtigem Bedauern muß ich“
Zusammenfassung: bedauert, keine Manuskripte von Weber zu besitzen, auch bei ihrem Bruder Georg (Adolf) Ritschl in Posen ist nichts vorhanden; gibt ihm die Adresse der Witwe ihres Onkels, die über den Nachlass von Amalie Krause, geb. Sebald Auskunft geben könnte
Kennung: A043205 bearbeitet
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Richard Zeune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Einliegend mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Kennung: A043222 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Brauer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 9. November 1867Incipit: „in Beantwortung Ihres lieben Briefes kann ich nur sagen, daß die Lieder“
Zusammenfassung: versichert, dass sein Notenschreiber seinerzeit die Weberschen Lieder zuverlässig kopiert habe, gibt zu bedenken, ob nicht Weber selbst bei Drucklegung etwas geändert haben könnte; gibt Auskunft über seine gedruckten und ungedruckten Arrangements Weberscher Werke
Kennung: A043258 bearbeitet
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Joseph Williams Ltd. an Leo von Lauer-Münchhofen in London
London, Freitag, 29. Dezember 1865Incipit: „In reply to your inquiry I beg to say“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze
Kennung: A043221 in Bearbeitung
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Dr. Karl Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Mittwoch, 4. Januar 1865Incipit: „Ich hatte schon Herrn Pasqué gebeten“
Zusammenfassung: weist darauf hin, dass er schon Pasqué um Mitteilung gebeten hat, dass sich nichts über die Canons hat finden lassen, das neuerliche Schreiben von J. veranlasst aber nun, nochmals alles durchzusuchen, seine Schwester wird es übernehmen
Kennung: A043216 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Sonntag, 1. September 1867Incipit: „Verzeihen Sie mir, daß ich meine gegen Ihre“
Zusammenfassung: bittet um zwei Reissigersche Kompositionen, die er am 15. September mit seinem Chor singen will
Kennung: A043271 bearbeitet