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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekanntes Fräulein
Berlin, Donnerstag, 8. Juni 1871Incipit: „Welchen unendlichen Dank bin ich Ihnen schuldig“
Zusammenfassung: hatte sich offenbar verwendet beim Bayerischen Königshaus um Ordensverleihung für J., denn er schreibt, dass er sowohl vom Großherzog als auch vom König Auszeichnungen erhalten habe. Er möchte auch das WV and den Großherzog von Weimar senden und deshalb an den Bibliothekar Hofrat Schöll schreiben, er bittet sie aber, ihm zu raten, ob er das tun solle, da die Bibliothek ohnehin das WV subskribiert habe.
Kennung: A043657 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 28. Januar 1871Incipit: „wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden“
Zusammenfassung: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet
Kennung: A043633 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Mittwoch, 15. März 1871Incipit: „So ist es mir denn leider auch bei der Norddeutsch. Ztg.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass auch die Norddeutsche Ztg Schmidts Novelle nicht drucken will. Weist auf Vorabdruck seines Oberon-Kapitels aus dem Werkverzeichnis in den Grenzboten hin und hofft, da er schon bei den Register-Korrekturen ist, dass das WV Anfang April erscheinen werde
Kennung: A043646 in Bearbeitung
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Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 24. Mai 1871Incipit: „bis heute, wo ich dieses schreibe, habe ich Ihr Buch noch nicht erhalten“
Zusammenfassung: will versuchen, sein Buch zu rezensieren, obwohl es ihm gesundheitlich z. Zt. schlecht geht; wenn er die Kraft findet, will er es für die Europa schreiben, er wird in wenigen Tagen 75
Kennung: A043684 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Inzwischen werden Sie den 57. Bogen, worauf der Anfang des Registers“
Zusammenfassung: Dass der Fertigstellungstermin Ende Februar nicht eingehalten werden konnte, ist nicht Schuld des Verlages, denn sie haben auf das Manuskript der Register und des Schlusses des Textes warten müssen. Wenn nun aber die Korrekturen zügig vorangehen, so kann alles Mitte des Monats fertig werden
Kennung: A043606 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Wüerst in Berlin
Berlin, Montag, 12. Juni 1871Incipit: „Sie haben mich durch Ihre beiden Referate über mein Buch“
Zusammenfassung: dankt für seine Rezensionen des Werkverzeichnisses im Berliner Fremdenblatt (14. 05. 1871) und Neuer Berliner Musikzeitung (31. 05. 1871)
Kennung: A043658 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Weder mein Augenleiden durch den anhaltenden Schnee verschlimmert, konnte mich abhalten, Ihnen für die freundlichen Worte u. für alles was ihnen beigelegt war, zu danken“
Kennung: A043625 in Bearbeitung
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Franz Liszt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Entwurf)
Weimar, 1871Incipit: „Eine mehrtägige Abwesenheit von Weimar“
Zusammenfassung: bedankt sich für die Übersendung des Weber-Werkverzeichnisses
Kennung: A043683 Kommentar in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Januar 1871Incipit: „Probedruck anbei überreichend, bitte mich zu entschuldigen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er Verabredung am folgenden Vormittag nicht einhalten kann
Kennung: A043632 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an einen Herrn
Berlin, Dienstag, 14. November 1871Incipit: „Hierdurch bitte ich, die Einlage“
Zusammenfassung: Bittet Notiz einzurücken und hätte gerne Belegexemplare
Kennung: A043667 in Bearbeitung