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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Dezember 1876Incipit: „Hier erfolgt der Herr Kothe!“
Zusammenfassung: vorerst nicht zu ermitteln, was er damit meinte. M. soll sich über Euryanthe erst äußern, wenn er sie ganz in sich aufgenommen habe
Kennung: A043854 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz, Mittwoch, 5. Juli 1876Incipit: „Ich beeile mich, Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: macht ihn aufmerksam, dass er über Webers Geburts- u. Todestag einen Aufsatz in der Berliner Musik-Zeitung 1853, S. 315 geschrieben habe, den er ihm gern leihen will, ebenso wie sein WV. Läßt sich über die Unzuverlässigkeit des Schillingschen Lexikons aus und über unwahre Behauptungen bezüglich der Übernahme Böhnerscher Melodien seitens Weber. Er habe das alles richtiggestellt im WV. Er habe seinerzeit für die 10. Aufl. des Schuberth'sche Lexikons einen Weber-Artikel geliefert, der sich im Nachlaß Schuberth finden müßte
Kennung: A043838 in Bearbeitung
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Julius Joseph Maier an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Mittwoch, 8. November 1876Incipit: „Unsere Bibliothek besitzt weder eine Ines de Castro von Leo“
Zusammenfassung: kann von Leo, Bianchi oder Blangini keine Ines de Castro nachweisen, lediglich von Zingarelli, Mailand 1803 u. B. A. Weber schrieb zu einem Schauspiel (Autor unbekannt) Musikstücke (Ledebur, S. 628)
Kennung: A043862 in Bearbeitung
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Mittwoch, 9. Februar 1876Incipit: „Bezugnehmend auf Ihre werthe Zuschrift vom 6ten d. Mts.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass von der Operette Der Freybrief von Haydn nur ein handschriftliches Textbuch und von der Oper Die Verwandlungen nur ein hs. Souffleurbuch vorhanden sind.
Kennung: A043884 in Bearbeitung
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Schott an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Donnerstag, 25. November 1875Incipit: „Es würde uns zum besonderen Vergnügen gereicht haben“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die aus Zulehner’s Verlag überkommenen Partituren zu Haydn-Opern lange verkauft worden sind
Kennung: A043813 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 27. November 1876Incipit: „Einiges muß ich Ihnen heut schon wieder mittheilen“
Zusammenfassung: berichtet, dass er mit dem Verfasser des Aufsatzes C. M. v. Webers Jugendzeit Franz Brendel befreundet war, er lebt nicht mehr, läßt sich des weiteren über Wagner aus und nennt weitere Ausgaben zu Weber-Werken und macht auf die englische Übersetzung Max Maria von Weber, die Wagner-Biographie von Glasenapp und die Studie über Pri nzessin Amalia von Moritz Fürstenau aufmerksam
Kennung: A043878 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannte Dame
Berlin, Montag, 20. März 1876Incipit: „Es war unendlich gütig von Ihnen“
Zusammenfassung: dankt für die Leihgabe eines Weber-Briefes aus dem Besitz ihrer Freundin (an August Konrad Hofmann in Darmstadt vom 28. Februar 1811 und des Konzertzettels aus Gießen vom 22. 02. 1811), er war sehr wichtig für ihn, er kannte bisher nur die Tagebuchäußerungen Webers aus dieser Zeit bzw. einen Brief an Gottfried Weber; aus dem Zettel konnte er entnehmen, dass Weber auch als Sänger öffentlich aufgetreten ist, das war neu für ihn; er bittet Grüße an Antonie Weber auszurichten
Kennung: A043835 in Bearbeitung
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Stadttheater Hamburg (Bibliothek) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hamburg, Freitag, 18. Februar 1876Incipit: „Aus der Bibliothek des Stadttheaters zu Hamburg“
Zusammenfassung: Ausleihquittung für die hs. Materialien zum Freibrief und den Verwandlungen
Kennung: A043829 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Donnerstag, 27. Januar 1876Incipit: „Schon wieder komme ich mit einer Bitte!“
Zusammenfassung: bittet, ihm nochmals von Fischer Die Verwandlungen zu senden für seinen Nachtrag, hat einen dritten Komponisten eruiert: Julius Miller, auch Der Freybrief sei dreimal vertont von Haydn, Fritz v. Weber u. Miller. Fragt, ob er eine dieser Opern in der Theaterbibliothek habe
Kennung: A043833 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 25. Dezember 1876Incipit: „Heut früh 1/2 1 wurde uns ein munteres Mädel einbescheert“
Zusammenfassung: siehe Incipit
Kennung: A043883 in Bearbeitung