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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 in Bearbeitung
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Hermann Oesterley an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Montag, 13. März 1876Incipit: „die ergebene Mittheilung, daß die hiesige Bibliothek“
Zusammenfassung: Fehlanzeige für die gesuchten Weberschen Werke
Kennung: A043887 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schonau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei. Er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Teplitz, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Wollen Sie gütigst verzeihen daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm das Autograph der Ouvertüre zum Beherrscher der Geister zur Ansicht zu senden, falls es nicht geht, bittet er ihn die beigefügten Fragen zum Autograph zu beantworten
Kennung: A043837 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 in Bearbeitung
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 11. Januar 1875Incipit: „Ew Wohlgeboren Ansicht über den zwischen uns“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Trio des Parademarsches von ihm komponiert ist und die Einleitung wurde der Melodie des alten Schützenliedes entnommen
Kennung: A043810 in Bearbeitung
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Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 29. September 1875Incipit: „Anderthalb Jahre sind vergangen, seit ich Ihre“
Zusammenfassung: schickt J. den 3. Band ihrer Musikalischen Studienköpfe und fragt nach dem Verzeichnis seiner Weber-Reliquien, von dem er in seinem letzten Brief sprach
Kennung: A043807 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Dezember 1876Incipit: „Sie haben Recht, es ist in der That räthselhaft“
Zusammenfassung: gibt ausführliche Angaben über seinen beruflichen Werdegang, bittet um Genehmigung, eine Briefstelle von J. in einem Aufsatz verwenden zu dürfen. Äußert sich zum Ersten Ton mit Notenzitaten von Wagner u. a. Komponisten im Hinblick auf Webers Schlußfuge daraus
Kennung: A043881 in Bearbeitung
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E. Morgenstern (Buchhandlung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Mittwoch, 23. Februar 1876Incipit: „Nachdem ich meine Bemühungen nach allen Richtungen“
Zusammenfassung: kann ihm in seiner Frage nicht weiterhelfen (geht um die Barth'sche Druckerei); des weiteren kann er zur evtl. Rezensententätigkeit Berners nichts aussagen, mit Bestimmtheit hat er in der Breslauer Zeitung nicht geschrieben, in der Schlesischen Ztg ist es fraglich, jedoch ist im Nachruf der Breslauer Zeitung keine derartige Tätigkeit erwähnt. Lediglich einen Notendruck bei Leuckart kann er nachweisen: Der 150. Psalm für 4 Sgst., Orch. u. Orgel (1826)
Kennung: A043864 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 10. August 1876Incipit: „Verziehen Sie, daß ich so spät schreibe“
Zusammenfassung: dankt für Bereitschaft einen neuen Weber-Artikel für die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons zu schreiben, schickt ihm den Text der 9. Auflage und ein Bild von sich. Teilt mit, dass der ihm empfohlene Aufsatz von J. über den Geburtstag Webers in der Neuen Berliner Musikzeitung 1853/1854 bei Bote & Bock nicht mehr zu haben ist
Kennung: A043867 in Bearbeitung