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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 25. September 1844Incipit: „Heute schreibe ich Euch in einer Angelegenheit“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Webers Asche schon von London abgegangen sei, falls Jähns nicht selbst kommen könne, möge er eine Blume für Webers Sarg senden, sie bittet ihn, auch Webers Freunden diesen Wunsch mitzuteilen (Friederike Koch; Lichtenstein); als Nachsatz teilt sie mit, dass es doch nicht so schnell gehen werde, da sich in Hamburg eine Verzögerung wegen einer vernachlässigten Formalität ergeben habe; sie wird Nachricht geben, wenn sie Näheres erfährt
Kennung: A046220 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. September 1847Incipit: „Wie gut seit Ihr doch dass Ihr mir die Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Vermittlung mit Schlesinger, dem sie nicht traut; er irrt, wenn er glaubt, das Privilegium auf 100 Jahre bekommen zu können; persönliche Mitteilungen über Max und Nettchen und ihre Enkelin Marie
Kennung: A046274 bearbeitet
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Caroline von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Loschwitz, Samstag 11. bis Sonntag 12. Juli 1846Incipit: „Haben Sie Dank mein lieber Rothe für die“
Zusammenfassung: dankt ihm für Nachrichten über das Weber‑Gedenken in Berlin und ist gerührt, dass sich Jähns nach wie vor für ihn engagiert; sie hat auch eine Zeichnung von Webers Geburtshaus in Eutin aus Berlin bekommen ohne Absender, glaubt aber, dass sie von Jähns herrühre; fährt für 4 Wochen nach Kreischa zur Kur, möchte über den Gesundheitszustand von Ida Jähns informiert werden
Kennung: A046241 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 16. September 1847Incipit: „Im Trubel der Abreise nach Chemnitz schreibe ich“
Zusammenfassung: bittet ihn, den mitgeschickten Kontrakt (über Privilegien) Schlesinger zur Unterschrift vorzulegen und ihm die übrigen Dokumente zu übergeben, Schlesinger möchte die Jahreszahl einsetzen, bis zu welcher er das Privilegium wünscht
Kennung: A046272 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 21. Oktober 1847Incipit: „Sie sind so herzens gut mein lieber Jähns“
Zusammenfassung: ist nach wie vor verärgert über Schlesinger und bedauert J., dass er so sehr damit befasst ist, des weiteren persönliche Mitteilungen und ihr Urteil über die Uraufführung von Ferdinand Hillers Oper Konradin, die ein Fiasco war; Meyerbeer muss seine Frau auf eine Reise nach Italien begleiten, Prophet kann nicht aufgeführt werden, folglich kommt die Pintos-Angelegenheit auch nicht voran
Kennung: A046280 bearbeitet
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Gottlob Roth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 18. Juli 1846Incipit: „So sehr ich mich auch bemühen mögte“
Zusammenfassung: dankt für die Kondolenzworte zum Tod seiner Nichte Eugenie und berichtet von deren Tod; ist erbötig, zwischen Jähns und Caroline zu vermitteln; die Pintos-Angelegenheit kommt nicht voran, da Meyerbeer z. Zt. an zwei eigenen Opern arbeite
Kennung: A046242 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Dresden, erhalten Mittwoch, 27. November 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046279 bearbeitet
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Caroline von Weber an Heinrich Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 28. April 1846Incipit: „Uiberzeugt von Ihrer Theilnahme an Webers Sohn“
Zusammenfassung: teilt ihm die am gestrigen 27. April erfolgte Hochzeit ihres Sohnes Max mit
Kennung: A046237 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 11. Oktober 1847Incipit: „Imer muss ich noch meinen Brief an Sie allein addressieren“
Zusammenfassung: nimmt nochmals Bezug auf die Schlesinger-Angelegenheit, sie ist nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt, aber sie ist es inzwischen müde, ihm zu schreiben, und lässt alles auf sich beruhen, entschuldigt sich nochmals bei J., dass sie ihm soviel Mühen damit bereitet habe; bittet um Mitteilung über den Erfolg der Wagnerschen Oper (Rienzi); äußert sich kritisch über die letzte Vorstellung der Euryanthe in Dresden und erteilt ihm Genehmigung, Webers Aufsatz (Über die Tempobestimmung der Oper Euryanthe) in der Bock’schen Zeitung abzudrucken, fürchtet aber, dass er keine Wirkung tun wird
Kennung: A046278 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in München
Prag, Montag, 24. und Dienstag, 25. Juli 1815 (Nr. 11)Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046205 bearbeitet