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Gottlob Adolph Ernst von Nostitz und Jänkendorf an unbekannt
Dresden, Dienstag, 29. Juli 1823Incipit: „mir richtig zugekommene Beantwortung meines Schreibens über Leipzig an Sie abgesendet,“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Helmina v. Chézy
Kennung: A046240 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Freitag, 7. Januar 1848Incipit: „Etwas mehr als halb erfroren sind wir gestern“
Zusammenfassung: berichtet von ihrer glücklichen Ankunft in Dresden mit Max, sie wurden mit Geschenken von Brauer empfangen, Max wird Montag wieder zurückreisen, fühlt sich behaglich in ihrer Wohnung
Kennung: A046286 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz
Dresden, Freitag, 15. Januar 1847Incipit: „Ich kann doch unmöglich die beykomenden“
Zusammenfassung: schickt ihr zwei Gänse mit humorvoller Umschreibung, teilt mit, dass Wilhelm Heyne in Paris von einem Gerüst gestürzt ist, sich aber jetzt auf dem Wege der Besserung befindet, berichtet von einem Theatererlebnis (Eine Familie), wodurch Datierung möglich wurde und freut sich auf weitere
Kennung: A046249 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber
Dresden, erhalten Dienstag, 20. August 1844Incipit: „Ich schreibe Dir heute nur in aller Eile“
Zusammenfassung: berichtet über die langsame Genesung von Alexander, schickt ihr die Londoner Briefe von Max zum Lesen und bittet um sofortige Rücksendung, auch einen Walzer von Weber habe sie aus Prag bekommen und schickt ihn mit, vielleicht kann F. W. ihn an Schlesinger verkaufen
Kennung: A046218 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in ?
Dresden, nicht nach 18. Februar 1846Incipit: „Schon wieder ein Brief aus Dresden? wirst Du sagen“
Zusammenfassung: Erörterungen über Einrichtung der Wohnung in Chemnitz, bei der sie helfen will. Max Maria von Weber wollte offensichtlich seine künftige Frau malen lassen, Caroline rät ihm davon ab, da sie Ehrhardt (den Förderer von Alexander von Weber) nicht verärgern will, wenn dieser erfahren sollte, dass ein anderer den Auftrag erhielt. Max Maria von Weber hat sich jedoch nicht daran gehalten, denn 1846 entstand das im Weber-Museum in Dresden-Hosterwitz hängende Gemälde der Katharina Huberta von Weber, gemalt von Otto Patzig
Kennung: A046234 in Bearbeitung
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Franz Schubert an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Wien, Freitag, 28. Februar 1823Incipit: „Verzeihen, daß ich schon wieder mit einem Schreiben lästig fallen muß“
Zusammenfassung: Schickt ihm den 3. Akt und die Ouvertüre seiner Oper Alfonso und Estrella zur Begutachtung zu und erinnert ihn an sein Versprechen, bei der Rückgabe ein Schreiben an Weber und auch noch an den Intendanten Könneritz in Dresden beizufügen
Kennung: A046222 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 30. September 1847Incipit: „Es thut mir herzlich leid dass ich Ihnen“
Zusammenfassung: es geht um Querelen mit Schlesinger, in die nun auch Jähns involviert ist; Caroline von Weber verlangt Sicherheit über eine Summe von 150 Talern, die ihr Schlesinger noch schuldet für die Freischütz-Partitur, und sie versteht nicht, wieso S. beleidigt sein kann, und bittet J. um Entschuldigung, dass sie ihm soviel Ungemach bereitet hat mit dieser Angelegenheit
Kennung: A046276 bearbeitet
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Sonntag, 17. November 1844Incipit: „Unser guter armer Alex ist nicht mehr“
Zusammenfassung: kurze Nachricht über den Tod von Alexander und ihren unermesslichen Schmerz, er war am 31. Oktober gestorben
Kennung: A046224 bearbeitet
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber in Chemnitz
Dresden, Montag, 31. Januar 1848Incipit: „Mit welcher herzlichen Freude erfüllte mich“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Bericht über ihre Unternehmungen
Kennung: A046288 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Fragment)
Dresden, erhalten Freitag, 21. April 1843Incipit: „Zum erstenmal schreibt heute die Mutter mit dem“
Zusammenfassung: duzt ihn zum erstenmal in einem Brief, er hat es ihr offensichtlich angeboten, persönliche Mitteilungen; kann nun doch nicht zu Maxens Geburtstag zu ihm fahren, da sie ins „Lämmchen“ ziehen muß, da sie ihr Logis Frau Gerstäcker vermietet hat, die schon vor dem 1. Mai kommen wird; J. möchte Schlesinger fragen, wie teuer alle Hefte mit Liedern Webers sind, sie möchte sie Alex schenken, da er mit Leidenschaft singt
Kennung: A046201 in Bearbeitung