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2375 Suchergebnisse

  • Franz Anton von Weber an Daniel Itzig in Berlin
    Eutin, Montag, 18. September 1786

    Incipit: „Ich nehme mir die Freyheit Ihnen Hochwürdiger Br!!!!“

    Zusammenfassung: empfiehlt ihm seinen Sohn Edmund, der Ende September in Berlin eintreffen und weiter nach Wien und Esterhazy reisen wolle, um bei J. Haydn weitere Ausbildung zu empfangen; über gemeinsame Logenbrüder

    Kennung: A040021 bearbeitet

    ...n Stern (ab 1785 Zum glänzenden Felsen, später Ferdinand zum Felsen) schloss sich 1...

  • Aufführungsbesprechung Lemberg: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber am 6. September 1823 (Teil 1 von 3)

    Allgemeine Musikalische Zeitung, mit besonderer Rücksicht auf den österreichischen Kaiserstaat, Jg. 7, Nr. 79 (1. Oktober 1823), Sp. 627–630

    Incipit: „Am 6. Sept. der Freyschütz. Dlle. Göbel vom pohlnischen Theater (Agathe) zum …“

    Zusammenfassung: über die Aufführung in Lemberg am 6. September 1823: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber. Die Rezension verteilt sich über drei Nummern, in Teil 1 und 2 wird ausführlich aus dem Morgenblatt 1822 zitiert

    Kennung: A031307 Kommentar in Bearbeitung

    ...r Bühne zu erscheinen pflegt, erst viel später als ein Deus ex machina auftritt. Di...

    ... Deus ex machina auftritt. Dieser kniet später vor einem Altar; sieht während einer...

  • Caroline Pruckner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 13. Mai 1870

    Incipit: „Mille pardon erst heute Ihre lieben freundlichen Zeilen beantwortet zu haben. …“

    Zusammenfassung: bezüglich der zweifelhaften Arie (Einlage zu Fischers Verwandlungen) teilt sie mit, dass sie zu Weigls Enkelin Frl. Schmidtler (derzeit als Soubrette in Königsberg) keinen persönlichen Kontakt habe; sie unterrichte gerade eine andere Enkelin Weigls (Tochter des Generals Weigl), die aber an Scharlach erkrankt sei; wird sich mit Prof. Hanslick in Verbindung setzen, Graf Ferdinand Laurencin wird an Ambros nach Prag schreiben; Laurencin und Josef Rudolf Schachner haben die Arie durchgesehen und Laurencin glaubt nicht an Weber als Komponisten

    Kennung: A043562 bearbeitet

    ...gebracht Frl CzanyiCornelia von Czányi (später Schmitt-Czányi, 1853–1906), laut bei...

  • Carl Maria von Weber: Auflistung von anerkannten Rechnungen
    Stuttgart, Montag, 12. Februar 1810

    Incipit: „Anerkannte Rechnungen. Schneider Eschenbacher vom 7 May 1809“

    Zusammenfassung: Auflistung seiner anerkannten Rechnungen; insgesamt 2300 Gulden; sein Aktivvermögen betrage 8–900 Gulden, dazu rechnet er Einnahmen durch den Verkauf seiner Oper von 400 Gulden und für auswärtige Theater nach und nach 1000 Gulden; sein Gesamt-Aktivvermögen sei daher mit etwa 2300 Florin anzusetzen

    Verfasst von: Weber, Carl Maria von

    Kennung: A100082 Kommentar in Bearbeitung

    ... Kaufmann Spaeth 37. 30. ...

  • Aufführungsbesprechung Dresden: Festspiel zur Nachfeier der Vermählung des Prinzen Johann am 28. November 1822 (Teil 2 von 3)

    Abend-Zeitung, Jg. 6, Nr. 291 (5. Dezember 1822), S. 1164

    Incipit: „In Aristophanes noch vorhandener Friedens-Komödie kommen alle drei Stände auf …“

    Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Dresden: „Festspiel“ von Carl Maria von Weber am 28. November 1822 (Teil 2 von 3)

    Kennung: A030719 Kommentar in Bearbeitung

    ...ach und nach entschleierte, würde, wenn später zum Vorschein kommende Decorationen ...

  • Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Dresden, Montag, 19. August 1822

    Incipit: „Unmöglich kann ich die sich mir bietende“

    Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Carl Devrient; Klage über Arbeitslast; Euryanthe verzögere sich, was aber angesichts der Erfolge der Italiener vielleicht gut sei; hat Mosels Anregungen bezüglich der Anlage der Oper (3 statt 2 Akte) aufgenommen

    Kennung: A041953 bearbeitet

    ...pflegt werden konnte, und ich bedeutend später erst das Glük wieder genießen kann, ...

  • Gedicht „An Karl Maria von Weber, nach Anhörung seiner neuen Messe am 8. März 1818“

    Abend-Zeitung, Jg. 2, Nr. 59 (11. März 1818), Bl. 1r

    Incipit: „nach Anhörung seiner neuen Messe, am 8. März 1818. Sieh, dort hat ein Dom sich …“

    Kennung: A033329 Kommentar in Bearbeitung

    ...r loben, Wird bis zu den spätsten Zeiten dauern, Ob auc...

  • Editionsrichtlinien zur Ausgabe der Briefe, Tagebücher und Dokumente Webers

    Incipit: „Als im Anschluss an die Jubiläumsveranstaltungen zu Webers 200. Geburtstag Ende …“

    Zusammenfassung: Beschreibung der TEI-Auszeichnung der Digitalen Weber Edition mit Code-Beispielen.

    Verfasst von: Bartlitz, Eveline

    Verfasst von: Beck, Dagmar

    Verfasst von: Stadler, Peter

    Verfasst von: Veit, Joachim

    Kennung: A070001 Kommentar in Bearbeitung

    ...ch das Element <sic/> markiert, um eine spätere irrtümliche Korrektur durch einen Ed...

    ...er Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nic...

    ...as abgerundete Form des X. Vor allem in späterer Zeit verwendet Weber oft am Wortende...

    ...dung von t unproblematisch; erst in den späteren Jahren sind die Formen einander ange...

    ...andes o. a. aufgenommen werden). Um ein späteres Präzisieren von Angaben zu ermöglich...

    ...> beschrieben. Diese Anmerkungen werden später in MEI in entsprechende Apparateintr...

  • Webers Sommerdomizile im sogenannten Coselschen Garten (1820 und 1825)

    Die im Spätsommer 1820 beabsichtigte längere Reise Webers mit seiner Frau nach Norddeutschland und Kopenhagen mag ein Grund gewesen sein, nicht in …

    Kennung: A090014

    ... Die im Spätsommer 1820 beabsichtigte längere Reise Web...

    ... Neuer Ausbau, Altbautzener Straße 146, später: Dresden-Antonstadt, Holzhofgasse (S...

    ...beron. Der Garten wurde spätestens 1826 an de Villers verkauft, der von...

    ...elvilla und dem Weber-„Pavillon“ erwarb später der Fabrikant und Autographensammler...

    ...13. Februar 1945 zerstört und die Ruine später abgerissenAusführlich zu den Dresdne...

  • Caroline von Weber: Testament
    Dresden, Mittwoch, 15. Januar 1851

    Incipit: „Couverts-Aufschrift Dieses ist mein letzter Wille verwittwete Kapellmeister …“

    Zusammenfassung: Testament Caroline von Webers (in Abschrift vom 1. April 1852) und Eröffnungsbestätigung mit der Unterschrift MMW's

    Verfasst von: Weber, Caroline von

    Kennung: A100112 bearbeitet

    ...age zwei tausend Thaler) und den beiden später geborenen Kindern Caroline Maria und...

    ...nsen der deponirt bleibenden Legate der später geborenen zwei Kinder sollen ebenfal...