Incipit: „Ihre freundlichst zur Einsicht zugestellte Arbeit“
Zusammenfassung: nimmt Stellung zu dem Aufsatz von J. über den Freibrief und vermutet, dass Fritz v. Weber mit daran beteiligt war, empfiehlt unbedingt Veröffentlichung in der Allgemeinen musikalischen Zeitung und wird mit Chrysander sprechen
Kennung: A043897 bearbeitet
... können, der Freybrief sei später gemacht, als La fedeltà? ...
Incipit: „Ich muss denn auch einmal wieder anklopfen“
Zusammenfassung: Geht auf die Bekanntschaft Böttigers mit Weber ein, hat aber Bedenken im Hinblick auf dessen Verbindung zu Caroline Brandt und empfiehlt auch ihm, ihn davon abzubringen; persönliche Mitteilung und über Dresdner Ereignisse
Kennung: A045245 bearbeitet
...n doch gedruckt, obgleich einige Wochen später, weil die Setzer eben dringend besch...
Incipit: „Seit Beginn der Revolution habe ich das“
Zusammenfassung: am Tage der Niederschlagung des Aufstandes mit Hilfe der preußischen Armee berichtet Max Maria von Weber ausführlich über die Kämpfe in Dresden, die Zerstörungen, seine Flucht nach Riesa, Rückkehr nach Dresden, Besuch seiner Familie in Pillnitz zu Fuß und die Ängste seiner Familie um ihn, da sie ohne Nachricht waren
Kennung: A046342 bearbeitet
... Wilsdruffer Gasse von den Insurgenten, später abends auch die Post. Da legten die ...
Incipit: „Wie ich von der Probe um 3 Uhr nach Hause kam“
Zusammenfassung: Privates; über gemeinsame Bekannte in Dresden; bedauert Einstellung der dortigen Oratorienaufführungen; Tagebuch 24.-26. März: Arbeit am Oberon (Rondo Braham, Cavatine Reiza); Besuche, Hustenanfall und Rat von Dr. Savory; Theaterbesuche; über den „falschen Oberon“ am Drury Lane; weitere Freischütz-Konzerte sind geplant
Kennung: A042724 bearbeitet
...don Literary Gazette vom 25. März 1826; später ebenso die Rezensionen in The Times...
Incipit: „Deine Briefe vom 21t 8ber und 10 und 20. 9ber habe ich richtig“
Zusammenfassung: ausbleibende Post und Rezensionen betr.; will Messen Gottfrieds nach München vermitteln; Vereinsmitglieder betreffend
Kennung: A040441 Kommentar in Bearbeitung
... den Tagebucheintrag vom Vorjahr. komt spät, aber immer doch ächt und gerecht, w...
Incipit: „Dass ich Deinen lieben guten Brief nicht früher“
Zusammenfassung: beklagt sich über ihre Schwiegertochter und dass sie sich nie mit ihr verstehen werde, sie habe Max gewarnt; sie ist jetzt befreundet mit Clara Schumann und hört oft Musik bei ihr; mit Schlesinger gibt es immer noch keine Ruhe, sie erwägt, einen Advokaten zu beauftragen, mit ihm zu verhandeln und fragt, ob Jähns ihr einen empfehlen könne; sie hofft, dass ihm in der Biographie Webers ein Denkmal für alle Zeiten gesetzt werde; empfiehlt ihnen für den nächsten Sommer einen Aufenthalt in Pillnitz; fragt, ob Wilhelm an einer Handschrift der Garcia interessiert sei
Kennung: A046285 bearbeitet
... die Feyertage fröhlig und wenn ihr mir später als den 10. schreibt so schikt den B...
Incipit: „Seit einiger Zeit sind mir von vielen Seiten“
Zusammenfassung: über die Nachrichten von der Zensur seines Freischütz; möchte von Mosel wissen, ob er das Werk mit allzuviel Kompromissen auf die Bühne gebracht habe, bloß um seine Anhänglichkeit zu beweisen; erwägt, ob es in verstümmelter Form angesichts des von Rossini berauschten Publikums überhaupt Erfolg haben könne; sichert Mosel aber sein volles Vertrauen zu
Kennung: A041800 bearbeitet
...esem Geschreibsel nicht, das vielleicht später geschrieben wird während das Schiksa...
Incipit: „Zuvörderst die Bitte: Verzeihung, daß ich mich des Bleistiftes bediene“
Zusammenfassung: wird auf Kopfermann einwirken, dass sie in Berlin in der Königlichen Bibliothek Briefe für die von ihr geplanten Ausgaben einsehen kann, wird dafür auch seine Weber-Briefkopien wieder in die Bibliothek geben, damit sie auch nach seiner Abreise (um 1. Juli) damit arbeite könne; die Weber-Erben verbieten noch immer die Veröffentlichung der Korrespondenz Webers mit seiner Frau; geht nochmals auf das gemeinsame Projekt einer Weber-Brief-Edition ein und klagt über sein Alter
Kennung: A045191 bearbeitet
...men Sie, Verehrteste, mir aber nicht zu spät hieher, damit wir uns wieder von Mun...
Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“
Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. Weber und Antonie Weber in Darmstadt; auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler
Kennung: A043196 bearbeitet
... eine Beziehung zu der – von Weber wohl später geschriebenen u. hinzugekommenen – F...
... geworden, so gewinnt die Annahme ihrer späteren nachträglichen EntstehungDie Erstfas...
Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 158 (3. Juli 1819), Bl. 2v
Incipit: „Herr Julius als Tempelherr bewährt den denkenden, das Gedachte ohne Fehl und …“
Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Dresden, Hoftheater: „Nathan der Weise“ von Lessing (Teil 2 von 2). Der erste Teil erschien in der vorigen Ausgabe.
Kennung: A030575 bearbeitet
...wird. Höchst gefühlvoll der Ton, wie er später, beim zweiten Anlauf zur Brautbewerb...