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  • Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hamburg, Mittwoch, 15. November 1876

    Incipit: „Zu meinem Leidwesen muß ich Ihnen“

    Zusammenfassung: hat bisher wenig über Fritz v. Weber erfahren können, nennt vier Musiker, die ihn als Kollegen noch kennen aus Zeiten als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater; sie können aber nicht sagen, wann er abgegangen ist, Ihre Meinung geht auch über seinen Todesort auseinander, Eutin oder Hamburg; er kümmert sich aber um weitere Nachrichten

    Kennung: A043886 bearbeitet

    ...n als das Theater am Gänsemarkt war und später auch im neuen Theater; sie können ab...

    ...ttheater (d. Z. auf dem Gänsemarkt) und später auch im neuen Theater welches 1827 e...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. März 1826

    Incipit: „Schon 8 Tage sind es daß ich nicht mit dem“

    Zusammenfassung: Theaterklatsch, persönliches Ergehen, Privates: Ali hat 9 Junge geworfen

    Kennung: A042713 Kommentar in Bearbeitung

    ...s halben (vgl. Brief vom 16. April), in späteren Briefen verzählte sie sich dann mehr...

    ... leben wir in Sauß und Brauß bis spät in die Nacht (um 8 Uhr). gewöhnlich ...

  • Hinrich Lichtenstein: Erinnerungen an C. M. von Weber

    Incipit: „Nach einer flüchtigen Bekanntschaft, die ich im J. 1808 mit Carl Maria von …“

    Entstehung: zwischen 1. und 30. Juni 1833

    Kennung: A032542 bearbeitet

    ...eine Zusammenkunft der Singakademie, am späteren Abend im Hause Flemming) lässt sich ...

    ...endigung des Gesanges machten wir einen Spatziergang, auf welchem Weber sich über unsre G...

    ...t von ihm scheiden mochten, sondern bis spät in die Nacht mit ihm beiauf Flemming...

    ...ihn dieser Beifall versetzte, klang bis spät in die Nacht in den tiefsten und ern...

    ...bedürfen. u. s. w. — Es war gewöhnllich spät in der Nacht, wenn wir schieden, oft...

    ... wenn wir schieden, oft folgte noch ein Spatziergang; wer am meisten nach dem Lager verla...

  • Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
    Dresden, Dienstag, 11. März, bis Freitag, 14. März 1817 (Nr. 34)

    Incipit: „Muks! Muks! Muks! Ich hab ein Quartier!!“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er eine Wohnung in Dresden gefunden habe; Tagebuch 10.-12. März; betr. Wohnungseinrichtung; Wohlbrück kam an und wohnt bei ihm; Möbel und Einrichtung; er wird kein Konzert in Dresden geben, nur etwas später ein Benefizkonzert für die Armen im Gebirge

    Kennung: A041102 bearbeitet

    ...ein Konzert in Dresden geben, nur etwas später ein Benefizkonzert für die Armen im ...

    ...arte bis zu meinen späteren Nachrichten was die Zimmer für Farbe...

  • Carl Gottlieb Reißiger an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
    Dresden, Sonntag, 22. Februar 1824

    Incipit: „Die Krankheit des hiesigen Musikd. Schubert, dem der Artzt“

    Zusammenfassung: Krankheit Schuberts u. Abwesenheit Morlacchis hätten Stillstand in die Oper gebracht, sodass man dringend eine neuen Musikdirektor suche; Weber u. andere hätten bedauert, dass R. zu spät nach Dresden kam, denn die Stelle sei Marschner schon versprochen; Hell habe ihn aber ermuntert, sich dennoch Könneritz vorzustellen; er würde lieber nach Berlin kommen u. hofft dort auf schnelle Entscheidung

    Kennung: A042235 Kommentar in Bearbeitung

    ...r u. andere hätten bedauert, dass R. zu spät nach Dresden kam, denn die Stelle se...

    ...s 800 Thlr. begnügen, jedoch bekömmt er später das Ganze circa 1200 Thlr. – ...

    ...edeutende Männer bedauerten, daß ich zu spät nach Dresden gekommen war und gaben ...

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 11. Januar 1825

    Incipit: „Annus bonus, felix, fortunatus“

    Zusammenfassung: Wünsche zum neuen Jahr und Mitteilungen aus der Dresdner Theaterszene, u. a. dass Weber vorerst nicht nach London gehe, da er den Operntext zu Oberon zu spät erhalten habe, Weber habe seinen am 6. Januar 1825 geborenen Sohn Alexander taufen lassen

    Kennung: A045175 in Bearbeitung

    ...gehe, da er den Operntext zu Oberon zu spät erhalten habe, Weber habe seinen am ...

    ...on, weil er den Operntext zum Oberon zu spät erhielt u. dort mit leeren Händen zu...

  • Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Dresden, Sonntag, 30. Dezember 1821

    Incipit: „Mit den herzlichsten Wünschen zum Jahreswechsel“

    Zusammenfassung: Wünsche zum Jahreswechsel; hat das Königsberger Freischütz-Honorar erhalten; die einzelnen Nummern (des Freischütz-Klavierauszugs) werden, wenn sie nicht bald kommen, für den beabsichtigten Zweck zu spät sein

    Kennung: A041829 bearbeitet

    ...kommen, für den beabsichtigten Zweck zu spät sein Mit den herzlichste...

    ...zen werden, kommen sie nicht gleich, zu spät zu ihrem Zwekk kommenVgl. Webers ent...

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
    Leipzig, Samstag, 30. September 1826

    Incipit: „Ich habe Ihnen, mein theurer, verehrter Freund, lange“

    Zusammenfassung: Teilt ihm einige Aufsätze mit, die er veröffentlichte; bedauert die Auflösung des Geschäftsverhältnisses mit Dietrichstein; ausführlich über Webers Tod, den er seit der Übersendung seiner ersten Komposition durch Michael Haydn kannte und trotz vieler Probleme sehr schätzte; hätte eine Biographie geschrieben, wenn nicht Wendt auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schreyvogel und Tieck; kritisiert Gottfried Weber für seine niederträchtige Art der Präsentation seiner Mozartschen Requiems-Kritik; ausführlich über Spohrs Letzte Dinge; erwähnt noch Webers Oberon, aus dem er bereits 3 Stücke kennt, die er für die besten hält, die Weber schrieb

    Kennung: A042608 Kommentar in Bearbeitung

    ...t auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schr...

    ..., behalte indessen mir vor, früher oder später, ein möglichst treues, einfaches Bil...

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 7. Januar 1866

    Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an

    Kennung: A043248 bearbeitet

    ...usikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berli...

    ...u sehen. Im Spätsommer werde ich wohl einmal selbst nach Be...

  • Anton Bernhard Fürstenau an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Freitag, 25. März 1825

    Incipit: „Daß ich Ihren letzten Brief unbeantwortet ließ“

    Zusammenfassung: dankt u. a. für Baermanns Phantasie (erschienen bei Härtel); hat außer dem Besuch in Leipzig Dresden nicht verlassen, da er mit Weber die Reise über Paris nach London machen wolle; weil Weber das Buch zu spät erhielt, mußte die Reise bis zum nächsten Frühjahr aufgeschoben werden; Webers Oper heiße Oberon; u. a.

    Kennung: A042392 Kommentar in Bearbeitung

    ...on machen wolle; weil Weber das Buch zu spät erhielt, mußte die Reise bis zum näc...

    ... allein Weber erhielt das Opern-Buch zu spät aus England, und so bleibt die Reise...