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  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 9. Januar 1843

    Incipit: „Wenn diesmal meine kleine Weihnachtsgabe“

    Zusammenfassung: berichtet von Alex’ Krankheit, die er sich durch Leichtsinn in Altenburg zugezogen hat, hat ihr Quartier im „Lämmchen“ wieder gemietet; berichtet ausführlich über Wagner und dessen Opern „Rienzi“ und „Der fliegende Holländer“, die große Sensation gemacht hätten; bittet Jähns, falls er Meyerbeer sieht, ihm zu sagen, dass einzig Wagner das Textbuch zu den Pintos machen könnte, in der folgenden Woche wird er die Euryanthe zur Probe dirigieren, worauf sie sich freut; bittet, Lichtenstein zum Geburtstag zu gratulieren

    Kennung: A046198 bearbeitet

    ... diesmal meine kleine Weihnachtsgabe so spät erscheint, wenn sie, gegen unsere Ve...

  • Besprechung von Karl August Böttiger: „Für Freunde der Tonkunst. Von Friedrich Rochlitz“

    Wegweiser im Gebiete der Künste und Wissenschaften (Beilage zur Abend-Zeitung), Jg. 8, Nr. 33 (24. April 1824), S. 129–130

    Incipit: „Wir lassen billig eine eindringendere Beurtheilung und Würdigung dessen, was …“

    Kennung: A031493 in Bearbeitung

    ...nd also aufgestellt wurde. Findet er es später wieder da, wo es zuerst ausfloß, so ...

  • Aufführungsbesprechung Karlsruhe, Großherzogliches Hoftheater: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, 1822 (Teil 3 von 6)

    Charis. Rheinische Morgenzeitung für gebildete Leser, Jg. 2, Nr. 13 (24. August 1822)

    Incipit: „Max wird noch weiter überlistet oder von den Nachstellungen des Teufels umgarnt …“

    Zusammenfassung: Aufführungsbesprechung Karlsruhe, Großherzogliches Hoftheater: „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (Teil 3 von 6). Die ersten beiden Teile erschienen in den vorigen Beilagen, die drei weiteren Teile folgen in den Beilagen 16, 21 und 23.

    Kennung: A030957 in Bearbeitung

    ...uf als er sie auffassen könnte, und die später folgenden Erscheinungen, die Zuhülfe...

  • Carl Maria von Weber: Dramatisch-musikalische Notizen (Dresden): „Lodoiska“ von Cherubini (Juli 1817)

    Abend-Zeitung, Jg. 1, Nr. 173 (21. Juli 1817), Bl. 2v

    Incipit: „Donnerstag, den 24. Juli, erscheint auf dem Königl. Hof-Theater zum erstenmal …“

    Zusammenfassung: Weber versucht Einordnung Cherubinis in die zeitgenössische Musikszene und Erläuterung der wichtigsten Eigenheiten seiner Kompositionsweise und Stilistik; nennt bedeutendste Opernwerke und biographische Angaben am Schluss

    Entstehung: 13. Juli 1817 (laut A und TB)

    Kennung: A030146 bearbeitet

    ...Maler eine nackende Gestalt die er erst später mit glänzenden Lappen und Steinchen ...

    ...nnenen theatralischen Werke, von diesen spätern – deren Epoche mit Lodoiska begann –...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius
    Berlin, Montag, 15. Januar 1872

    Incipit: „Gewiß werden Sie Sich schon lange aufs Äußerste“

    Zusammenfassung: berichtet über sein Ergehen, über Werden u. Erscheinen des WV und die Rezensionen desselben, teilt mit, dass er seit März 1863 daran gearbeitet hat; dankt für Übersendung eines Buches von ihr, das er mit Interesse gelesen hat; kündigt ihr Lieder von sich an, die im Februar erscheinen werden; schickt ihr das WV mit

    Kennung: A043707 bearbeitet

    ...nn, wenn ich früher oder später abgerufen werde, mit dankbarem Herze...

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883

    Incipit: „No. 4. Die Briefe-Frage!“

    Zusammenfassung: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind

    Kennung: A045187 bearbeitet

    ...ungefähr zu unternehmen? Da ich Band II später auch nöthig habe, wenn ich so weit w...

  • Ueber die Oper Euryanthe (Teil 3/5)

    Merkur. Mittheilungen aus Vorräthen der Heimath und der Fremde, für Wissenschaft, Kunst und Leben, Jg. 1825, Nr. 73 (18. Juni), S. 296–298

    Incipit: „Im kräftigen Contraste mit ihr tritt darauf Eglantine, die Heuchlerin, auf. …“

    Kennung: A031954 Kommentar in Bearbeitung

    ...uftreten gegeben ist, und welche selbst späterhin öfters, Eglantinens Rede begleitend,...

    ... schon die Melodie zu hören ist, welche späterhin zu den Worten: hin nimm die Seele me...

  • Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 15. November 1837

    Incipit: „Zuerst ein Wörtchen zu Dir , meine gute“

    Zusammenfassung: dankt ihr für das angebotene DU, das sie gern annimmt, und unterbreitet den Vorschlag, dass die Euryanthe‑Entwürfe bis zu Alexanders Volljährigkeit in Jähns' Besitz bleiben sollen bzw. bei seinem etwaigen Ableben den Kindern zurückgegeben werden sollen; Brauers Vater ist gestorben, und er ist nun der Ernährer der Familie (drei unversorgte Kinder)

    Kennung: A046125 bearbeitet

    ...en Max gezeichnet, er will es aber erst später schicken. Grüssen, soll ich Euch abe...

  • Karl Seidel: „Der Brautkampf“, Novelle, Abdruck in der Abend-Zeitung 1819 (Teil 3 von 4)

    Abend-Zeitung, Jg. 3, Nr. 301 (17. Dezember 1819), Bl. 1v–2r

    Incipit: „Das Ernste war mit dem Komischen wundersam gemischt in dieser einzigen Scene. …“

    Zusammenfassung: Abdruck des dritten Teils der Novelle „Der Brautkampf“ von Karl Seidel, die als Vorlage für das Libretto von Karl Theodor Winkler zu Webers Oper „Die Drei Pintos“ dient.

    Kennung: A030973 bearbeitet

    ...ereisen folgen, und würde demnach etwas später eintreffen. – Eben wollte Don ...

  • „… der Bühne Vorhang fällt nun zu“. Franz Anton von Weber und das Eutiner Theater zwischen 1779 und 1785

    Weberiana. Mitteilungen der Internationalen Carl-Maria-von-Weber-Gesellschaft e. V., Heft 16 (Sommer 2006), S. 29–62

    Incipit: „Zu Franz Anton von Webers Dienstpflichten als Hofkapellmeister in Eutin (ab …“

    Kennung: A033217 bearbeitet

    ...chlichkeit. Studien zur Adelskultur des späten 18. Jahrhunderts ...

    ... Schauspielgesellschaft hatte er spätestens ab Frühjahr 1777 den Alltag einer ...

    ... C. Neumann, und auch später trat er noch mehrfach als ...

    ... Behrmann ein; einen Tag später notierte ein anderer ...

    ...sich 1782 von Tilly getrenntSechs Jahre später mußten die S...

    ...r) mit TochterDas Ehepaar Felbrig wurde später am Mecklenbu...