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88 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Max Maria von Weber (vermutlich Albumblatt)
    Berlin, Montag, 4. Mai 1840

    Incipit: „Handle immer so mein geliebter Max, daß du deinem guten Vater Ehre“

    Zusammenfassung: ermahnt ihn, Vater und Mutter durch sein Verhalten zu ehren; es möge eine Zeit kommen, wo er dieses Blatt errötend aus der Hand lege; Lebwohl, hofft auf ein frohes Wiedersehen

    Kennung: A045651 in Bearbeitung

    ...men aus dem Gedicht Abschied von Ludwig Tieck

  • Wilhelm Beer vermutlich an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 14. September 1842

    Incipit: „Ihre beiden lieben Briefe habe ich an meinen Bruder befördert“

    Zusammenfassung: vermutlich bezogen auf die Bemühungen zur Vollendung der Drei Pintos; der Adressat (Winkler?) hat alles ihm Mögliche getan, nun muss man auf Meyerbeers Stellungnahme warten; Kauf von Dresdner Theatergarderobe für Berlin; Tiecks Wirken in Berlin, er wird mit seiner Repertoireauswahl den Intendanten Küstner „etwas stören“

    Kennung: A047675 in Bearbeitung

    ... Theatergarderobe für Berlin; Tiecks Wirken in Berlin, er wird mit seiner...

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Sonntag, 4. August 1822

    Incipit: „Ich bin heute ein Stündchen früher, als gewöhnlich“

    Zusammenfassung: erwähnt, dass er in der vorigen Woche den Freischützen unter Weber gehört habe u. morgen bei ihm essen werde; hat bereits eine Landparthie mit Kalkreuth u. Tieck gemacht; hat gestern die Chézy getroffen

    Kennung: A041866 in Bearbeitung

    ...reits eine Landparthie mit Kalkreuth u. Tieck gemacht; hat gestern die Chézy getro...

  • Ludwig Tieck an Karl Theodor Winkler in Dresden
    zwischen Mittwoch, 1. und Donnerstag, 30. Dezember 1824

    Incipit: „Als ich Ihnen neulich, theuerster Freund, die Quittung“

    Zusammenfassung: als er ihm neulich eine Quittung übersandte, habe er den Glückwunsch nicht erwidern können, da gerade Weber da war; über ein neues Stück; erwähnt Nachtrag zu seinem Hamlet-Text

    Kennung: A042252 in Bearbeitung

    ...A, Briefe, Digitale Edition Tieck, Ludwig Carl-Maria-von-W...

    ... Letters of Ludwig Tieck. Hitherto Unpublished 1792–1853, col...

    Tieck, Ludwig 1824-12-00 ...

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Sonntag, 1. Januar 1826

    Incipit: „Glückauf zum Neujahr, meine liebe Adelheid!“

    Zusammenfassung: gratuliert zu Neujhar; hat alle bekannten gesehen, bis auf Weber, der gestern aus Berlin kam, aber seine Frau und den Jungen getroffen; Jahreswende bei Tieck; er gehe auch heute wieder zu Tieck

    Kennung: A042607 in Bearbeitung

    ...d den Jungen getroffen; Jahreswende bei Tieck; er gehe auch heute wieder zu Tieck ...

    ...bei Tieck; er gehe auch heute wieder zu Tieck Glückauf zum Neujahr, me...

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Freitag, 4. Juni 1824

    Incipit: „Ich fahre ohne weiteres in meinem Tagebuche fort“

    Zusammenfassung: berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränzchen; Donnerstag eine Partie zu Weber nach Hosterwitz; traf dort nur seine Frau u. Max; auf der Pillnitzer Fähre traf er dann Weber; Weber komme zum 6. Juli zu Klopstocks Jubiläum nach Quedlinburg; Weber könne z. Zt. nicht ans Komponieren kommen, da er der einzige Direktor sei; am 1. Feiertag werde er mit Weber im Engel essen; vorauss. werde er Samstag abreisen

    Kennung: A042230 in Bearbeitung

    ... berichtet über Geburtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Rome...

    ...burtstagsfeier bei Tieck; Dienstags bei Tieck Lesung von Romeo u. Julia; Mi: Kränz...

  • Friedrich Kind an Helmina von Chézy
    Dresden, Samstag, 22. Januar 1842

    Incipit: „„Ex hört doch nur, was heut die Lerchen singen –““

    Zusammenfassung: diverse private Mitteilungen, u.a. von seinen Töchtern, vom Verkauf des Hauses; über den Umzug Tiecks nach Berlin bzw. Potsdam; berichtet über die neue Herausgabe seiner Schriften und die Ausgabe letzter Hand vom „Freischütz“; fragt sich am Schluss des Briefes, ob Weber im Himmel der Großmutter und Mutter von Helmina einen Ehrenbesuch abgestattet hat

    Kennung: A047267 in Bearbeitung

    ... vom Verkauf des Hauses; über den Umzug Tiecks nach Berlin bzw. Potsdam; berichtet ...

  • Wilhelm Müller an Adelheid Müller in Dessau
    Dresden, Samstag, 12. Juni 1824

    Incipit: „Es bleibt bei meiner Bestellung. Ich bin zur Sonntagspost“

    Zusammenfassung: Reiseplan; dankt für ihren Brief; den Einfall, Weber zu einem Abstecher nach Dessau zu überreden, habe er auch schon gehabt, aber ihm sei knapp frei gegeben und er gehe von Quedlinburg direkt ins Marienbad; die Frau könne wegen des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las; heute sei er zum Liederkreis bei Försters; erwähnt noch andere Besuche

    Kennung: A042232 in Bearbeitung

    ...n des Kindes nicht mit; er sei viel bei Tieck gewesen, der gestern den Hamlet las;...

  • Friedrich Kind an einen Schriftsteller
    Dresden, Mittwoch, 17. Januar 1827

    Incipit: „... Auch werden uns kleine Aufsätze von Ihnen, Lieder, Bemerkungen“

    Zusammenfassung: an einen Schriftsteller, den er für die Mitarbeit an der Dresdner Morgenzeitung gewinnen möchte, Aufsätze, Lieder, Bemerkungen usw. seien willkommen; erwähnt die Schilderung der Dresdner Theaterkünstler durch Tieck in den dramaturgischen Blättern, die „vollkommen richtig“ sei; fragt ihn nach seiner Meinung zum Oberon

    Kennung: A045504 in Bearbeitung

    ...rung der Dresdner Theaterkünstler durch Tieck in den dramaturgischen Blättern, die...

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Sonntag, 20. Januar 1822

    Incipit: „Ich finde Ihr liebes Briefchen. Die Post geht ab. Also nur zwei Worte.“

    Zusammenfassung: berichtet, dass die Redoute nun auf den 24. Januar festgelegt worden ist und dass sie sehr glänzend werden würde, der Freischütz wird am 26. folgen; Blümner wurde schon am 19. Januar von dessen Tochter erwartet, gestern las Tieck seinen Blaubart bei Könneritz mit größter Virtuosität vor; Ernst Raupach habe seine Professur in St. Petersburg verloren

    Kennung: A045168 Kommentar in Bearbeitung

    ...on dessen Tochter erwartet, gestern las Tieck seinen Blaubart bei Könneritz mit gr...