Suche

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Bitte Suchbegriffe eintragen

88 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
    Teplitz, Donnerstag, 8. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 1)

    Incipit: „Guten Abend mein geliebtes Leben. Habe eine sehr glükliche“

    Zusammenfassung: traf auf der Peterswalder Post Fürst Wittgenstein, wodurch er leider an die Spontini-Geschichte erinnert wurde; in Töplitz habe er Tieck gesucht, aber nur die Gräfin gefunden, danach dann Tieck im Donauweibchen getroffen

    Kennung: A042328 bearbeitet

    ...chte erinnert wurde; in Töplitz habe er Tieck gesucht, aber nur die Gräfin gefunde...

    ...er nur die Gräfin gefunden, danach dann Tieck im Donauweibchen getroffen ...

    ...früh schon wieder fort. dann suchte ich Tiek auf, fand aber nur die Gräfin die ga...

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Mittwoch, 12. Februar 1823

    Incipit: „Nehmen Sie Sich, mein verehrter Freund, mit den transports au cerreau in Acht, …“

    Zusammenfassung: u.a. über Böttigers Gicht, Wilhelmine Schröder, Tiecks Kritiken u. Zacharias Werner

    Kennung: A048066 Kommentar in Bearbeitung

    ...r Böttigers Gicht, Wilhelmine Schröder, Tiecks Kritiken u. Zacharias Werner ...

    ..., wird sie sehr verdunkeln. Tieks CritikenTiecks Serie Ueber das König...

    ...r verdunkeln. Tieks CritikenTiecks Serie Ueber das Königl. Theater in D...

    ... lebte, wäre er wohl wenig verlegen Hn. Tiek zu antworten, warum er seinen Plan s...

    ...nn man auch volumina darüber schreiben. Tiek stellt Göthe höher als SchillerZur G...

  • Carl Maria von Weber an Ludwig Rellstab in Weimar
    Dresden, Freitag, 26. Oktober 1821

    Incipit: „Also erst zum Frühjahr kann ich hoffen Sie mit Belisar beschäftigt zu wißen“

    Zusammenfassung: über den Entwurf des für Weber bestimmten Librettos zu Belisar, den Rellstab erst im Frühjahr ausführen will; Weber freut sich über den Aufenthalt Rellstabs in Weimar und hofft, er habe schon die Bekanntschaft der Gerstenbergs und der Schopenhauer gemacht; den Einschluss seines Briefes habe er Tieck übergeben, den er augenblicklich kaum sehe, da er sehr mit seiner komischen Oper beschäftigt sei; das erwähnte Sonett aus „Myrthe u. Zypresse“ habe nicht beigelegen

    Kennung: A041801 bearbeitet

    ...; den Einschluss seines Briefes habe er Tieck übergeben, den er augenblicklich kau...

    ...mber erhalten hatte. übergab ich unserm Tiek, der sich deßen recht erfreuteDas nä...

    ...echt erfreuteDas nächste Treffen mit L. Tieck ist im Tagebuch am 1. Oktober 1821 f...

  • Carl Maria von Weber an Helmina von Chézy in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 27. Februar 1823

    Incipit: „Ich schreibe Ihnen theure Freundin diese“

    Zusammenfassung: hofft auf baldige Rückkehr der Chézy, da die unfertige Euryanthe ihn beunruhige; über Krankheiten gemeinsamer Bekannter

    Kennung: A042101 bearbeitet

    ...ß Jahr erfüllt mit Angst und Schrekken. Tiek ist auch recht unwohl. an Göthes Auf...

  • Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
    Dresden, Mittwoch, 11. Januar 1826

    Incipit: „E: Hochwohlgebohren haben mir während meines Aufenthaltes in Wien“

    Zusammenfassung: erinnert sich dankbar an Kontakt in Wien im Mai 1825; bittet ihn, für die Königin ein Wiener Fortepiano zu besorgen; bisher seien einige gute Brodmanns in Dresden vorhanden, Weber rühme die von Stein; er selbst erinnere sich an Instrumente von Graf; grüßt von Tieck und bittet Dietrichstein zu grüßen

    Kennung: A042594 in Bearbeitung

    ...sich an Instrumente von Graf; grüßt von Tieck und bittet Dietrichstein zu grüßen ...

    ...n Antwort entgegen. Hofrath Tiek erinnert sich ebenfalls sehr Ihrer f...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Mittwoch, 15. und Donnerstag, 16. März 1826

    Incipit: „Schon 8 Tage sind es daß ich nicht mit dem“

    Zusammenfassung: Theaterklatsch, persönliches Ergehen, Privates: Ali hat 9 Junge geworfen

    Kennung: A042713 Kommentar in Bearbeitung

    ...t werden, wenigstens hat Tiek in der letzten Comitée darauf angetr...

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
    Dresden, Freitag, 19. März 1824

    Incipit: „Die Hornisten Thomas und Soistmann sind hier gewesen“

    Zusammenfassung: über gastierende Hornisten Thomas und Soistmann; Bericht über den Prozess Spontinis um die Autorschaft der Vestalin; zur Wahl des Textbuchs der Euryanthe; schwierige Situation in Dresden und Überlastung; Schreiben von Aufsätzen zu Freischütz und Euryanthe abgelehnt; über geplanten Meyerbeer-Aufenthalt in Berlin; weitere Pläne; Bitte, sich wenn möglich dafür einzusetzten, dass Herr und Frau Devrient Gastrollen in Darmstadt erhalten

    Kennung: A042278 bearbeitet

    ...ld ich die Caecilia habe, werde ich sie Tiek mittheilen. Wegen Gänsbacher ist noc...

  • Carl Maria von Weber an Amalie Sebald in Berlin
    Prag, Freitag, 18. Februar 1814

    Incipit: „Gott gebe Ihnen einen guten Tag – fängt Ihr lezter Brief an“

    Zusammenfassung: vorwiegend privater, zum Teil lamentierender Brief (auch: Arbeitslast); beschreibt Entstehung eines Tieckschen Liedes; erwähnt Gotha-Aufenthalt; erkundigt sich nach Berliner Bekannten

    Kennung: A040671 bearbeitet

    ...beitslast); beschreibt Entstehung eines Tieckschen Liedes; erwähnt Goth...

    ...n hier endlich das Lied von Tiek, von mir ihm nachempfun...

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Hosterwitz, Samstag, 20. Mai 1826

    Incipit: „Schon wieder ein Brief! wird mein Alter sagen“

    Zusammenfassung: Persönliches; Theaterklatsch, Besuche von Freunden; Anteilnahme des Königs, Klagebrief der Mutter

    Kennung: A042786 Kommentar in Bearbeitung

    ...grüßt Dich herzlich. von da ging ich zu Tieks, wo viel vom Theater geplaudert wurd...

    ...partie; C. Devrient gab den Melchthal.. Tiek hat den Leuten durch seinen Haß den ...

  • Heinrich Marschner an den Rat der Stadt Dresden
    Dresden, Montag, 11. März 1822

    Incipit: „Bei der, durch den Tod des Herrn Musikdirektor Uber nunmehro erfolgten Erledigung dessen Stelle als Cantor und Musikdirektor an hiesiger Creuzschule“

    Zusammenfassung: Bewerbung Heinrich Marschners um das Amt des Kreuzkantors in Dresden

    Kennung: A046903 Kommentar in Bearbeitung

    ... Musik zum Prinz von Homburg der Dr. L. Tiek, ebenfalls in der AbendzeitungLudwig...

    ...ek, ebenfalls in der AbendzeitungLudwig Tieck, Brief an einen Freund in Berlin übe...