Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Saturday, March 1, 1873
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Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1873-02-03: to Rudorff
- 1873-02-28: from Klein
Following
- 1873-03-22: to Goltermann
- 1873-03-17: from Taubert
Direct Context
Preceding
- 1872-10-30: to Fürstenau
- 1872-10-30: from Fürstenau
Following
- 1873-09-10: to Fürstenau
- 1875-12-14: from Fürstenau
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Editorial
Summary
schickt ihm ein Exemplar seiner Lebensscizze von Weber, die ein verm. Sonderdruck seines Aufsatzes aus den Grenzboten darstellt, beigegeben ist ihr eine Lithographie eines von ihm in Kopenhagen aufgefundenen Bildes von Weber (von Christian Horneman), das aus Kostengründen nicht als Photographie gebracht werden konnte. Der Archivar Carl Klein besitzt es. Der Besitzer des Hauses von Cosels Garten, Herr Heinrich, ist interessiert daran, da er es für seine einzurichtende Weber-Gedenkstätte haben möchte. K. will es aber nur in öffentliche Hand geben, wenn gut bezahlt wird. Er bietet es daher dem Dresdner Hoftheater an. F. möchte sondieren, ob Interesse und Mittel dafür vorhanden wären
Incipit
“In der Anlage übersende ich Ihnen”
Tradition
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Text Source: Dresden (D), Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek (D-Dl)
Shelf mark: Mscr.Dresd.h47, Nr. 25Physical Description
- 1 DBl., 1 Bl. (6 b. S. o. Adr.)
Corresponding sources
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Ortrun Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler, Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns – Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863–1885, in: Weber-Studien, Bd. 3, S. 134f. (Nr. 45)
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Frank Ziegler, ...In schmucklosester Wahrheit vorgetragen. Christian Hornemans Weber-Porträt von 1820, in: Weberiana 6 (1997), S. 58–63