Klingemann, August
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Carl Maria von Weber an Ernst August Friedrich Klingemann in Braunschweig (Entwurf)
Dresden, Montag, 8. Januar 1821Incipit: “Höchst ungern ergreiffe ich die Feder, weil ich”
Summary: bittet um Aufschub der geplanten Freischütz-Aufführung in Braunschweig, da sich die Uraufführung anlässlich der Eröffnung des neuen Berliner Schauspielhauses wider Erwarten verzögere; gibt seinem Bedauern Ausdruck, betont aber, er habe dies bei den Verhandlungen in Braunschweig nicht voraussehen können
Identifier: A041717 approved
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August Klingemann an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten, Montag, 15. Januar 1821Incipit: –
Summary: entspricht Webers Bitte vom 8. Januar 1821 um Verschiebung der Braunschweiger Freischütz-Premiere bis nach der Berliner Uraufführung, die für das Frühjahr 1821 geplant ist
Identifier: A045426 approved
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Pius Alexander Wolff an August Klingemann in Braunschweig
Berlin, Freitag, 26. Oktober 1821Incipit: “Eine schwere Krankheit, von der ich erst zu genesen anfange”
Summary: seine Krankheit hat den Versand der Preciosa verhindert; das Stück war in Berlin und Hamburg sehr erfolgreich; die Musik von Weber sei “trefflich” und die Partitur “sehr stark”, sie wird kopiert, sobald die Annahme zugesagt ist; Hinweis auf den Honorar-Anteil für Weber
Identifier: A047656 approved
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August Klingemann to Anonymus
Braunschweig, Wednesday, August 4, 1824Incipit: –
Summary: er lehnt den Erwerb von Webers Euryanthe ab, in Folge der ungünstigen Nachrichten, die über den Erfolg dieser Oper eingelaufen sind
Identifier: A042220 proposed
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Helmina von Chézy an August Klingemann in Braunschweig
Baden bei Wien, Mittwoch, 18. August 1824Incipit: “Euer Wohlgeboren habe ich die Ehre die Mittheilung zu machen”
Summary: hat Weber darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie das Honorar für die Euryanthe direkt beziehen wolle, nicht über den Umweg Dresden; fragt an, auf welche Summe sie die Quittung ausstellen solle und wohin diese zu senden sei; will Klingemann zudem ein überarbeitetes Lustspiel (nach Calderon) und ein neues Original-Lustspiel zusenden; Eßlair sprach sehr dankbar von Klingemann; weist ihn auf ihre Schrift über Eßlair in Wien hin
Identifier: A047228 approved
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August Klingemann to Helmina von Chézy
Braunschweig, Thursday, September 23, 1824Incipit: “Eben von einer Rheinreise zurückkehrend, finde ich”
Summary: die Oper Euryanthe könne in Braunschweig wegen Mangel an zweckmässigen Sängerinnen nicht aufgeführt werden; das gedruckte Buch (Wallishauser) habe Klingemann mit Vergnügen gelesen
Identifier: A042219 proposed