Ignaz Franz Edler von Mosel to Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Friday, August 10, 1827
Settings
Show markers in text
Context
Absolute Chronology
Preceding
- 1827-03-19: to Rochlitz
- 1827-05-11: from Rochlitz
Following
- 1830-01-17: to Rochlitz
Direct Context
Preceding
- 1827-03-19: to Rochlitz
- 1827-05-11: from Rochlitz
Following
- 1830-01-17: to Rochlitz
Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen, Sie durch dieses Blatt an mich zu erinnern? […]‡
i. J[…]‡ der Leipziger musikal: Zeitung hat mir Ihr Aufsatz: der Organist und der Doctor*, und die vortreffliche Recension von Weber’s Oberon ausserordentliches Vergnügen gemacht. In ersterem schmeichelten‡? […]‡ daß Sie ein wenig an meine […]‡ und an die […]‡ auf welchen ich Ihnen Singunterricht […]‡ auf Sie mein Freund gemacht hat: – auch die Recenzion Ihres von Spohr in Musik gesetzten Oratoriums* war mir höcht interessant. Wie es mit der Musik jetzt bei uns steht, haben wir (o Schande!) keine Hofnung, weder dieses schöne Werk, noch eine andere Composition / […]‡
G. Weber, für die er durch die hohe Achtung aller Rechtschaffenen, und aller wahren Musiker […]‡ seine Heiterkeit nicht einen Augenblick trüben. Er hat […]‡
Editorial
Summary
(kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe
Incipit
“Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen”
Responsibilities
- Übertragung
- Joachim Veit
Tradition
Text Constitution
-
illegible text
-
illegible text
-
“schmeichelten”uncertain transcription
-
illegible text
-
illegible text
-
illegible text
-
illegible text
-
illegible text
-
illegible text
-
illegible text
Commentary
-
“… der Organist und der Doctor”AmZ, Jg. 29, Nr. 12 (21. März 1827), Sp. 193–203.