Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Freitag, 10. August 1827

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Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen, Sie durch dieses Blatt an mich zu erinnern? […]

i. J[…] der Leipziger musikal: Zeitung hat mir Ihr Aufsatz: der Organist und der Doctor*, und die vortreffliche Recension von Weber’s Oberon ausserordentliches Vergnügen gemacht. In ersterem schmeichelten? […] daß Sie ein wenig an meine […] und an die […] auf welchen ich Ihnen Singunterricht […] auf Sie mein Freund gemacht hat: – auch die Recenzion Ihres von Spohr in Musik gesetzten Oratoriums* war mir höcht interessant. Wie es mit der Musik jetzt bei uns steht, haben wir (o Schande!) keine Hofnung, weder dieses schöne Werk, noch eine andere Composition / […]

G. Weber, für die er durch die hohe Achtung aller Rechtschaffenen, und aller wahren Musiker […] seine Heiterkeit nicht einen Augenblick trüben. Er hat […]

Apparat

Zusammenfassung

(kaum lesbar); erwähnt u. a., dass ihm R's Rezension von Webers Oberon in der AMZ sehr gefallen habe

Incipit

Lieber, theurer, hochverehrter Freund, darf ich es noch wagen

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Joachim Veit

Überlieferung

  • Textzeuge: Wien (A), Österreichische Nationalbibliothek (A-Wn), Handschriften und Inkunabelsammlung
    Signatur: 7/131-19

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S. o. Adr.)
    • sehr stark durch Tintenfraß geschädigt

Textkonstitution

  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • „schmeichelten“unsichere Lesung
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle
  • unleserliche Stelle

Einzelstellenerläuterung

  • „… der Organist und der Doctor“AmZ, Jg. 29, Nr. 12 (21. März 1827), Sp. 193–203.
  • „… Spohr in Musik gesetzten Oratoriums“Wohl der Bericht über die Aufführung des Oratoriums Die letzten Dinge in Leipzig am Palmsonntag (8. April 1827) in: AmZ, Jg. 29, Nr. 18 (2. Mai 1827), Sp. 301–307.

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