Thursday, October 23, 1817
Dresden
d: 23t
geschrieben an Fröhlich. Louis Brandt.
Haug. Mosel.
Hiemer.
Bärmann, Lindpaitner,
Treitschke. Gottfried.
Gubitz.
Lina, und meine Karte zu stechen*
Einen Zentner Kaffee und 105 ℔ Zukker erhalten. dem Träger
die Spesen, Akzise pp betragen
vide 7t Januar 1818.‡
den ganzen Tag zu Hause.
gearbeitet.
KlavierAuszug der Chines:
Overt: gemacht.
corrigirt pp
Abends Lecerf bei mir.
der Zukker besteht in 9 Hüten, a 9, 13. 13. 12 ½.
11, 6‡ 12. 10 ½. 11.½.
12. 8
der Kaffee ist im Sak.
Brief von Lina No: 99 4/4tel erhalten.
6 Maß SteinKohlen, mit
Fuhre, Tragen pp
4 Ellen Silber Stramin*
1 Kokarde
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|10 rh.–.–
|10 gr–
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|5 rh–.–
|3. rh10 gr–
|3. gr
Editorial
Responsibilities
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Tradition
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Text Source: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Shelf mark: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenance
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Text Constitution
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“vide 7t Januar 1818.”added above
-
“6”added above
Commentary
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“… und meine Karte zu stechen”Nach Bestätigung seiner lebenslangen Anstellung als Hofkapellmeister ließ Weber offenbar neue Visitenkarten drucken (vermutlich mit vollem Titel, vergleichbar dem überlieferten Exemplar aus dem Jahr 1820).