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7661 Search Results

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
    Berlin, Monday, May 22, 1865

    Incipit: “Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing”

    Summary: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte. Fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze

    Identifier: A043165 proposed

  • C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Freienwalde, Tuesday, May 23, 1865

    Incipit: “Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette “Der Freibrief” mittheilen kann”

    Summary: teilt mit, dass er ein Textbuch davon besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht.

    Identifier: A043113 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
    Berlin, Saturday, May 27, 1865

    Incipit: “Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse”

    Summary: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung der Gedenktafel im Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden. Die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein. Schickt ihm die Texte von Max Jähns mit

    Identifier: A043166 proposed

  • Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Frankfurt am Main, Tuesday, May 30, 1865

    Incipit: “Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen”

    Summary: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen. Der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt

    Identifier: A043136 proposed

  • Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Friday, June 2, 1865

    Incipit: “Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden”

    Summary: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden. L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen

    Identifier: A043192 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Neue Berliner Musikzeitung
    Berlin, Saturday, June 10, 1865

    Incipit: “erlaube mir, das dem “Dresdener Journal” entnommene”

    Summary: schickt ihm Artikel aus obiger Zeitung dem Deckerschen Fremden Anzeiger zur Aufnahme in ihre Zeitschrift. Weist darauf hin, dass der im Echo erschienene Bericht nichts mit diesen Inhalten zu tun hat

    Identifier: A043167 proposed

  • Heymann Steinthal to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Thursday, June 15, 1865

    Incipit: “Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise”

    Summary: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind

    Identifier: A043215 approved

  • Schott to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Mainz, Saturday, June 17, 1865

    Incipit: “Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten”

    Summary: teilen mit, dass “Der musikalische Hausfreund” vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen

    Identifier: A043211 proposed

  • C. W. Esslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sunday, June 18, 1865

    Incipit: “Hier übersende ich Ihnen die gewünschten Musikstücke”

    Summary: schickt ihm die gewünschten Musikdrucke von Weber, möchte kein Geld dafür, hat soviel Bereicherung durch den Jähnsschen Gesangverein erfahren und möchte Dank dafür abstatten. Opus 62 zu 4 Hdn fehlt noch, um die übrigen wird er sich kümmern; bietet noch einen älteren Druck von op. 28 an

    Identifier: A043124 proposed

  • Anton Böhm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Augsburg, Tuesday, June 20, 1865

    Incipit: “Indem ich die Ehre habe den Empfang von 42 – Prs. C. nebst Gombarts Katalog retour”

    Summary: bestätigt Rücksendung des Kataloges, Gombartsche Weber-Drucke lassen sich nicht mehr finden, op. 3 hat er in einer Privat-Bibliothek entdeckt, da er ihn aber nicht kaufen kann, übersendet er Abschrift des Titelblattes

    Identifier: A043118 proposed