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7661 Search Results
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Karl Richard Lepsius to Friedrich Wilhelm Jähns
Wednesday, May 17, 1876Incipit: –
Summary: betr. Weber‑Nachlaß; der Ankauf sei erst im nächsten Jahr möglich (Kopie mit orig. Unterschriftskürzel)
Identifier: A045888 proposed
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien (Entwurfs-Fragment)
Wien, vermutlich Sonntag, 21. Mai 1876Incipit: “Sie irren, wenn Sie meinen daß mein Client”
Summary: bestätigt nochmals, dass niemals die Rede vom Verkauf des Manuskripts des Peter Schmoll war, die Ausleihe geschah nur im Interesse des zu erlangenden copy rights; eine Kopie hat immer zur Verfügung gestanden; der Text ist vermutlich der im Brief vom 21. Mai 1876 erwähnte Entwurf für das Schreiben von Webers Rechtsanwalt an den Dresdner Anwalt von Otto Gössell, Wilhelm Lesky
Identifier: A046511 approved
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Sonntag, 21. Mai 1876Incipit: “Den beigehenden Brief erhielt ich von Gössell's deutschem Advokaten Dr. Lesky”
Summary: hat Brief von Gössells Advokaten erhalten und legt seinen Antwortentwurf bei, worin er auf den späteren Musikalienverkauf hinweist (nach dem Verkauf des Peter Schmoll); er will am folgenden Tag mit dem Empfänger Rücksprache nehmen
Identifier: A045889 proposed
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Carl Ferdinand Pohl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, May 29, 1876Incipit: “Ich hätte Ihnen allerdings gleich”
Summary: teilt mit, dass sich das Autograph zu La fedeltà premiata in Eisenstadt im Schloß befinde
Identifier: A043893 proposed
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Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Tuesday, May 30, 1876Incipit: “Mit ganz besonderer Freude habe ich”
Summary: teilt mit, dass Repertoire-Verzeichnisse 1807–1810 nicht vorhanden sind; in der Theatersammlung befindet sich auch nur ein Textbuch zur Haydn Oper Der Freibrief; es zeigt bei der Arie des Michel “Was ich da thu” eine Notiz von J.!; auch in der öffentl. Bibliothek kein Erfolg, dann unterzog er sich der Durchsicht der Tagesblätter auf Theateranzeigen hin und gewann die Sicherheit, dass jene Oper 1807–1810 nicht in Stuttgart oder Ludwigsburg aufgeführt worden sei
Identifier: A043904 proposed
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Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Saturday, June 3, 1876Incipit: “Auf meine gestern sogleich vorgebrachte Bitte”
Summary: schickt ihm leihweise das Textbuch zum Freibrief
Identifier: A043905 proposed
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Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Saturday, June 10, 1876Incipit: “Es wurde mir kein Termin gestellt zur Zurückgabe”
Summary: verlängert ihm die Leihfrist für das ausgeliehene Textbuch bis Ende des Monats
Identifier: A043906 proposed
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Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sunday, June 11, 1876Incipit: “Beifolgend erhalten Sie die 2 Posaunenstimmen zur Abschrift”
Summary: schickt J. Posaunen- u. eine Trompetenstimme zur Ansicht aus Der erste Ton
Identifier: A043826 candidate
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, July 3, 1876Incipit: “Verzeihen Sie liebenswürdigst eine belästigende Bitte”
Summary: bittet J. um Erklärung der Geburtstagsverwirrung 18. Dezember u. 20. November. Er benötigt die exakten Angaben für die von ihm bearbeitete 10. Auflage des Schuberthschen Lexikons. Die diesbezüglichen Publikationen von J. u. Max Maria von Weber stehen ihm nicht zur Verfügung
Identifier: A043865 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Ferdinand Hiller in Köln
Teplitz, Monday, July 3, 1876Incipit: “Wollen Sie gütigst verzeihen daß ich Ihnen”
Summary: bittet ihn, ihm das Autograph der Ouvertüre zum Beherrscher der Geister zur Ansicht zu senden, falls es nicht geht, bittet er ihn die beigefügten Fragen zum Autograph zu beantworten
Identifier: A043837 proposed