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7646 Search Results
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Georg Fischer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Marktbreit a/Main, Wednesday, January 25, 1882Incipit: “Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,”
Summary: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt. Im Notennachlaß seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war. Er schickt ihm das Blatt zum Verbleib
Identifier: A044377 proposed
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Heinrich Ehrlich to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, February 17, 1882Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich im Überdrange der Geschäfte”
Summary: dankt für eine Sendung mit Kompositionen von J., die er besprechen wird, wenn die Konzertsaison vorüber sein wird
Identifier: A044376 proposed
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P. Wunschmann to Eduard Gerber in Berlin
Wittenberg, Monday, February 20, 1882Incipit: “Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft”
Summary: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)
Identifier: A044408 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Carl Stein in Wittenberg
Berlin, Friday, February 24, 1882Incipit: “Einen bisher nicht ausgesprochenen Dank”
Summary: es geht um den Fall Böhner-Weber, zu dem St. in der Spenerschen Ztg Nr. 294 (16. Dezember 1862) eine Mitteilung machte, es gab dann noch eine Kontroverse zu diesem Thema in Nr. 26 (1882) im Deutschen Tageblatt zwischen Otto de Grahl u. J. (Nr. 49, 1882). Bittet ihn, evtl. noch zurückgehaltene Daten für sein Supplement mitzuteilen
Identifier: A044382 proposed
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Carl Stein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wittenberg, Monday, February 27, 1882Incipit: “Indem ich Ihnen für Ihre freundlichen Zeilen”
Summary: teilt seine Erinnerungen an Louis Böhner, aus dessen Klavierkonzert op. 8 Weber das Hauptmotiv für die Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet haben soll, mit. B. ist Weber nie begegnet und er macht ihm auch keinen Vorwurf daraus, sein Thema verwendet zu haben. Weber habe am Hofe in Gotha das Konzert wahrscheinlich gehört und sich dessen später erinnert.
Identifier: A044404 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, February 28, 1882Incipit: “Tagtäglich hatte ich vor, Ihnen zu schreiben”
Summary: entschuldigt sich für sein Schweigen, er mußte ad hoc ein Musiklexikon für Tonger schreiben, weil W. T. aus Berlin 600,- Mark Vorschuß erbeten hatte und nichts lieferte. Freut sich über den Entschluß von J. seine Sammlung der Kgl. Bibliothek zu verkaufen
Identifier: A044393 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, 28. Februar 1882 (Auszug)Incipit: “Anbei sende ich das Textbuch von Taubert's Landsknecht”
Summary: berichtet über die Aufführung von Tauberts Landsknechte und erzählt, dass seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek jetzt prächtige eichene Schränke bekommen habe
Identifier: A044383 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, March 8, 1882Incipit: “Das war doch ein seltsam zusammentreffendes Aneinanderdenken”
Summary: belangloser Inhalt . Erschüttert über Tod Kullaks.
Identifier: A044394 proposed
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Heinrichshofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Magdeburg, Wednesday, April 12, 1882Incipit: “In Beantwortung Ihres Werthen v. 10 dM”
Summary: teilt mit, dass der Jägerchor aus Euryanthe für 2 Pfte zu 8 Hd. in seinem Verlag arrangiert ist
Identifier: A044380 proposed
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Joseph Genser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Saturday, April 15, 1882Incipit: “Verzeihen Sie, daß ich gut drei Wochen verstreichen ließ”
Summary: hat auf Bitten von J. im Hoftheaterarchiv eine hs. Partitur zum Freischütz eingesehen, die zahlreiche Striche u. Textänderungen aufweist, stellte fest, dass es nicht die EA-Partitur ist, die offensichtlich nicht mehr existiert. Die eingesehene Partitur entsprach dem gedruckten Klavierauszug
Identifier: A044378 proposed