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7646 Search Results

  • Albert Kopfermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Thursday, April 26, 1883

    Incipit: “Die Notiz (hins. der Bauernaufführung des Freischütz)”

    Summary: gibt ihm Quelle für den Bericht über die Freischütz-Aufführung in Erl/Tirol in: Magdeburgisches Zeitung 1882, Nr. 465 (5. Oktober)

    Identifier: A044426 proposed

  • Robert Hein to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Danzig, Friday, April 27, 1883

    Incipit: “Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.”

    Summary: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten, Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen. Er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull

    Identifier: A044414 proposed

  • Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Sunday, April 29, 1883

    Incipit: “Eingeschriebener Brief erhalten”

    Summary: s. Incipit

    Identifier: A044440 proposed

  • Verlag Fr. Bartholomäus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Erfurt, Montag, 7. Mai 1883

    Incipit: “Die früheren Jahrgänge der Deutschen Schaubühne sind vollständig vergriffen”

    Summary: bedauert aus obigem Grund Auftrag nicht ausführen zu können

    Identifier: A044409 proposed

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Samstag, 19. Mai 1883

    Incipit: “Viele Jahre sind es her, seit wir die letzten Briefe gewechselt”

    Summary: hat während der Arbeiten an der 6. Auflage ihrer ersten Studienköpfe Weber-Fragen: 1. ob Musiol mit seiner Behauptung, dass Webers Jugendwerke nicht im Schrank verbrannt, sondern von ihm selbst vernichtet worden sind, Recht hat; 2. erbittet Urteil zu Benedicts Weber-Biographie; 3. Kantate “Auf, hinaus in’s frische Leben” bei Kistner von Carl Banck herausgegeben, kann sie nicht identifizieren; 4. möchte eine Ausgabe von Musikerbriefen machen, in die sie auch Weber-Briefe aufnehmen will und bittet um Anregungen, ggf. auch um Kopien

    Identifier: A044427 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Montag, 21. Mai 1883

    Incipit: “Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.”

    Summary: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist

    Identifier: A044421 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Freitag, 25. Mai 1883

    Incipit: “Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.”

    Summary: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf & Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt. Da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate “Auf! Hinaus in‘s frische Leben!” auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld.

    Identifier: A045186 proposed

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. Mai 1883

    Incipit: “Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne”

    Summary: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich

    Identifier: A044428 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883

    Incipit: “No. 4. Die Briefe-Frage!”

    Summary: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind

    Identifier: A045187 proposed

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883

    Incipit: “Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe”

    Summary: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe

    Identifier: A044429 approved