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7661 Search Results

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Montag, 21. Mai 1883

    Incipit: “Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.”

    Summary: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist

    Identifier: A044421 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Freitag, 25. Mai 1883

    Incipit: “Die Fragen | No. 1. Der verbrannte Schrank.”

    Summary: Jähns hält seine frühere Meinung noch immer für gültig, dass nämlich Weber vermutlich seine Compositionen selbst in Salzburg vernichtet hat, er geht darin mit der Meinung von Musiol konform; die Benedict‘sche Weber-Biographie wurde ihm vom Verlag Breitkopf & Härtel vor etwa 2 Jahren in deutscher Übersetzung zur Beurteilung zugeschickt. Da sie nichts Neues zu Weber und auch manche Irrtümer enthält, nahm der Verlag von einer deutschen Übersetzung Abstand; schließlich klärt er die Frage der Lipsius nach der Cantate “Auf! Hinaus in‘s frische Leben!” auf und bittet für die Beantwortung der Brief-Frage noch um etwas Geduld.

    Identifier: A045186 proposed

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 28. Mai 1883

    Incipit: “Vieltausend innigen, herzlichen Dank für alles Liebe, Gute u. Schöne”

    Summary: bedankt sich für die Beantwortung ihrer Fragen, nimmt Anteil an seinem Augenleiden und seinem Schreibkrampf und bittet ihn, sich mit ihrer Brief-Frage Zeit zu nehmen; schickt ihm ein Buch von sich

    Identifier: A044428 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 29. Mai 1883

    Incipit: “No. 4. Die Briefe-Frage!”

    Summary: Jähns listet ausführlich den Inhalt des Bandes II der Brief-Abschriften in der Weberiana-Sammlung auf, gibt Anmerkungen dazu und weist gleichzeitig auf die Schwierigkeit einer Auswahl und evtl. Ausleihe hin; betont sein Einverständnis mit ihrer geplanten Briefedition, die er nach seinen Möglichkeiten gern unterstützen wolle; Band I der Abschriften [der nicht in die Kgl. Bibliothek gekommen ist], enthält nur Briefe an Webers Braut und Gattin Caroline von Weber geb. Brandt, die vorläufig für eine Veröffentlichung seitens der Familie gesperrt sind

    Identifier: A045187 proposed

  • Marie Lipsius an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 31. Mai 1883

    Incipit: “Von neuem bin ich Ihnen für die viele Mühe”

    Summary: dankt ihm nochmals für seine Bemühungen; Jähns hatte sie an die Kgl. Bibliothek verwiesen wegen der Ausleihe seines Brief-Abschriftenbandes aus der Weberiana-Sammlung; sie erhoffte sich eine Möglichkeit, da sie sich, für die Erwerbung des Cherubini-Nachlasses eingesetzt habe, da sie die Tochter gut kannte; betont, dass Sie vor Ende des Jahres nicht zu ihrem Brief-Projekt komme, fragt, ob Jähns nicht selbst an eine Edition gedacht habe

    Identifier: A044429 approved

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 2. Juni 1883

    Incipit: “Sie haben mir wieder einen so lieben ausführlichen Brief geschrieben, auf den ich Ihnen jedenfalls ein paar Zeilen warmen Dankes senden muß.”

    Summary: Lipsius hatte sich offensichtlich bei dem Direktor der Kgl. Bibliothek für den Erwerb des Cherubini-Nachlasses eingesetzt, Jähns glaubt an Erfolg, auch durch Fürsprache Spittas. Die Weigerung der Familie von Weber zur Publikationsgenehmigung der bisher unveröffentlichten Briefe Webers an Braut und Gattin hat sich nach dem Tod von Max Maria v. W. noch manifestiert. All seine Versuche bei den Nachkommen, die Dokumente freizugeben seien bisher gescheitert. Er bittet, seine Mitteilungen vertraulich zu behandeln und diesen Brief zu vernichten, da er mit den Webers befreundet sei

    Identifier: A045188 candidate

  • Philipp Spitta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Friday, August 10, 1883

    Incipit: “Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben”

    Summary: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde

    Identifier: A044436 proposed

  • Philipp Spitta to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Sunday, August 26, 1883

    Incipit: “Auf S. 103 Ihres Buches steht”

    Summary: fragt an, ob im WV auf S. 103 ein Druckfehler sei, dass Fräulein Lang die erste Frauenrolle gesungen habe, es müsse doch wohl Brandt heißen. Wenn Lang stimme, habe sich Max Maria von Weber geirrt.

    Identifier: A044437 proposed

  • Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Thursday, September 6, 1883

    Incipit: “Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes”

    Summary: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Blei zu schreiben

    Identifier: A044422 proposed

  • Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Wednesday, September 12, 1883

    Incipit: “Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen”

    Summary: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen

    Identifier: A044432 proposed