Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7661 Search Results
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Thursday, October 24, 1867Incipit: “Ich kann Ihnen zur Einsicht verschaffen”
Summary: bietet ihm zur Einsicht ein autographes Blatt Webers an: ein Verzeichnis der Sachen die ich meinen Gläubigern cedire (ein Bogen mit 60 Zeilen) bei seiner Abreise aus Stuttgart geschrieben
Identifier: A043296 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Johann Promberger in Sankt Petersburg
Berlin, October 1867Incipit: “F. W. Jähns. Königl=Preuß. Musik=Direktor in Berlin wohnhaft Krausen?Straße No 62”
Summary: Fragebogen zum Petersburger Autograph des Oberon mit Antworten von Promberger
Identifier: A043273 proposed
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Saturday, November 2, 1867Incipit: “Zur Einsicht folgt hier das gewünschte Manuscript”
Summary: schickt ihm das Stuttgarter Verzeichnis zur Ansicht; der Besitzer, Herr Hofmusiker W. Herrmann, würde es schon verkaufen, weiß nur nicht, zu welchem Preis; J. möchte Angebot machen, falls für ihn von Interesse
Identifier: A043297 proposed
-
Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sunday, November 3, 1867Incipit: “Ich bedaure außerordentlich daß Sie auf diesen Brief”
Summary: schickt Fragelisten zu Publikationen Weberscher Werke in den englischen Verlagen Augener & Co; Cramer, Beale & Wood und Chappell & Co. beantwortet zurück. Chappell läßt fragen, ob es eine Sammlung von Webers kleinen Gesangsstücken gibt
Identifier: A043291 proposed
-
Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, November 7, 1867Incipit: “Hoffentlich haben Sie meinen Brief nebst”
Summary: schickt die restlichen Fragelisten von J. für Jos. Williams und Novello & Co beantwortet zurück und macht Bemerkungen zu nicht aufgefundenen Stücken
Identifier: A043292 proposed
-
Friedrich Wilhelm Brauer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Saturday, November 9, 1867Incipit: “in Beantwortung Ihres lieben Briefes kann ich nur sagen, daß die Lieder”
Summary: versichert, dass sein Notenschreiber seinerzeit die Weberschen Lieder zuverlässig kopiert habe, gibt zu bedenken, ob nicht Weber selbst bei Drucklegung etwas geändert haben könnte; gibt Auskunft über seine gedruckten und ungedruckten Arrangements Weberscher Werke
Identifier: A043258 approved
-
Friedrich Wilhelm Brauer to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Wednesday, November 13, 1867Incipit: “Wie bin ich Heute in Verlegenheit durch Ihren Brief gerathen”
Summary: es geht um die Fahndung nach dem verlorenen grünen Heft, Brauer hat 2 identische Abschriften von seinem Kopisten besessen und kann nicht mehr sagen, welches der beiden Hefte vom Original abgeschrieben worden ist, er vermutet, dass die erste Abschrift in der Zeit gemacht wurde, als Frau v. Weber in der Johannisgasse wohnte (ca 1832–1834), und zwar nach dem grünen Heft; die zweite muß entstanden sein, als Meyerbeer Brauers Heft mit zur Benutzung bekam und lange behalten hat. Wann u. nach welcher Vorlage die zweite Abschrift entstand, kann er nicht sagen, weiß auch nicht zu sagen, welche von beiden Jähns jetzt hat, vermutet, dass diejenige die erste sei, in der die Kompositionsdaten angegeben sind
Identifier: A043259 approved
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Monday, November 18, 1867Incipit: “Der Besitzer des fragl. Mspts”
Summary: der Besitzer fordert 3 Taler für das Manuskript, falls es J. zuviel sein sollte, erbittet er es zurück
Identifier: A043298 proposed
-
Max Maria von Weber to Anonymus
Dresden, Sunday, December 8, 1867Incipit: “Beigehend, früher als ich gehofft hatte”
Summary: sendet früher als erwartet “der Autograph von Rich. Morse”; fragt, ob er den 300. Freischütz dirigiere
Identifier: A045828 proposed
-
Ernst Rudorff an Adolf und Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Mittwoch, 11. Dezember 1867Incipit: “Am Ende eines Vierteljahres drängt sich immer”
Summary: Bericht über Alltagsarbeit in der Hochschule und über eine Quartettsoirée, bereut seinen Entschluss, die Revision von Webers Klavierkonzerten übernommen zu haben
Identifier: A046570 proposed
-
Carl von Weber to Anonymus
Dresden, Friday, December 20, 1867Incipit: –
Summary: Sehr hübscher Brief, mit eingehenden Details über die 300ste Aufführung des Freyschütz in Dresden
Identifier: A046444 proposed
-
B. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
vor Sonntag, 16. Juni 1867Incipit: “Nur Eizelnes ist mir als scharfer Kritikus aufgefallen”
Summary: J. hatte einem Bekannten sein Manuskript zum dem Aufsatz über die Pintos geschickt mit der Bitte um kritische Durchsicht; der Zettel enthält die Bemerkungen zu einzelnen Punkten
Identifier: A044549 proposed
-
-
-
-
Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Freitag, 10. Januar 1868Incipit: –
Identifier: A047746 proposed
-
Wenzel Theodor Bradsky to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Monday, January 13, 1868Incipit: “Wenn ich erst heute dazu komme, Ihnen meinen verbindlichsten Dank”
Summary: Dank für übersandte Lied--Kompositionen von Jähns
Identifier: A043305 proposed
-
Heinrich Wohlers to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Monday, January 13, 1868Incipit: “Vielen Dank für Ihren freundl. Brief vom 6. d.”
Summary: teilt mit, dass sich die erbetenen Recherchen bei Novello verzögern werden, da dieser Verlag Ewer & Co gekauft hat und gerade in ein neues Geschäftslokal umgezogen ist in Oxford Street unter dem Firmennamen Novello & Ewer, sodass sie Spezialfragen noch nicht beantworten können
Identifier: A043386 proposed
-
Rudolph Gubitz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 14. Januar 1868Incipit: “Anbei übersende ich Ihnen ein Päckchen”
Summary: schickt ihm ein Päckchen mit einem Geschenk seines Vaters Friedrich Wilhelm Gubitz
Identifier: A043321 approved
-
Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Mittwoch, 15. Januar 1868Incipit: –
Identifier: A047556 proposed
-
Frl. Hanisch to Adolf Borbstädt in Berlin
Marseille, January 1868Incipit: “Deine Briefträgheit vergebe ich schon”
Summary: die Nichte von Borbstaedt hatte sich erboten, einen Brief und Photographie von J. Lady Essex zu übergeben, es gelang ihr jedoch nicht, an sie heran zu kommen, sie erfuhr nur aus dem Brief einer Beauftragten, dass Webers letztes Lied Moscheles versprochen sei, wenn es sich je wiederfände. Den Brief von J. nahm sie nicht an
Identifier: A043323 proposed
-
Rudolph Gubitz to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, February 2, 1868Incipit: “Leider kann ich Ihnen außer dem Bisherigen nichts weiter bieten”
Summary: teilt noch mit, dass sein Vater von einer Ouvertüre nichts wisse, sollte er noch etwas J. Interessierendes finden, würde er sich melden
Identifier: A043322 approved
-
Moritz Fürstenau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Tuesday, February 4, 1868Incipit: “In Erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben vom 4. Januar”
Summary: Weber-Studien Bd. 3, S. 114–115 (betreffendend mehrere Schauspielmusiken Webers)
Identifier: A043313 proposed
-
Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Tuesday, February 4, 1868Incipit: “Gegenwärtig möchte ich Sie bitten mir umstehend bezeichnete Lieder”
Summary: bittet um Übersendung von 10 auf Bl. 2 aufgeführten ungedruckten Kompositionen Webers in Abschrift, von denen er sich für die Edition eine Kopie herstellen lassen will
Identifier: A043356 proposed
-
Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, February 6, 1868Incipit: “Unter verbindlichem Dank für die mir gefälligst übersandten”
Summary: macht J. aufmerksam, dass von den von ihm revidierten Liedern noch op. 3/4 An den Mond fehlt, dagegen findet sich die Romanze Ein König einst gefangen saß dabei, die er nicht kennt. Er bittet um seinen Besuch
Identifier: A043357 proposed