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10567 Search Results
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Jos. Aibl to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Tuesday, October 29, 1878Incipit: “Ihre an mich gestellten Fragen beantworten sich wie folgt:”
Summary: teilt Instrumentation der Arrangements für kl. Orch. von vier Ouvertüren mit, merkt an, dass sie mindestens als Oktett ausgeführt werden sollten, während die übrigen Instrumente nicht obligat sind, verweist im übrigen auf seinen Katalog
Identifier: A044022 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, October 29, 1878Incipit: “Alles richtig empfangen; an Herrn v. Weber werde ich”
Summary: belanglose Mitteilungen
Identifier: A044128 proposed
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Friedrich Beisker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Sondershausen, Mittwoch, 30. Oktober 1878Incipit: “Im Auftrage des hiesigen Fürstlichen Hofmarschallamts habe ich”
Summary: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen; macht auf einen Artikel aufmerksam, den er über die erste Freischütz-Aufführung vor einiger Zeit in einem hiesigen Blatt geschrieben hat
Identifier: A044037 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, October 31, 1878Incipit: “Schönen Dank für heute empfangenen Nachricht”
Summary: teilt mit, dass er 76 Briefe wegen Aufführungen und 20 wegen der Eremitenfrage weggeschickt habe, möchte sich rückversichern, ob er M. mit der Eremiten-Frage im Hinblick auf Budapest auch bedacht habe
Identifier: A044080 approved
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Felix Otto Dessoff to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Friday, November 1, 1878Incipit: “In Erwiederung Ihrer geschätzten Zeilen theile ich Ihnen mit,”
Summary: teilt mit, dass die fraglichen 22 Takte des Eremiten sich in der von Weber redigierten Carlsruher Partitur befinden und wird auch seit einer Reihe von Jahren gesungen; seiner Erinnerung nach enthält auch die Wiener Partitur diese Takte
Identifier: A044032 approved
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Carl Reiss an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Freitag, 1. November 1878Incipit: “In umgehender ergebenster Beantwortung Ihres werthen Schreibens”
Summary: betr. Eremitenstelle befindet sich nicht in der von Weber 1821 erworbenen Partitur
Identifier: A044104 approved
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Saturday, November 2, 1878Incipit: “Der Eremit dürfte schon in Budapesten sein Wesen treiben”
Summary: teilt ihm Aufführungsstatistik von Straßburg mit über Preciosa, Oberon, Freischütz
Identifier: A044129 proposed
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Franz Abt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 3. November 1878Incipit: “Die dem herzogl. Hoftheater gehörige Partitur von Freischütz”
Summary: bestätigt, dass die erfragte Stelle (Nr. 16, T. 231–252) in der Freischütz-Partitur enthalten ist, macht aufmerksam, dass die Ännchen-Arie “Einst träumte meiner seelgen Base” als Einlage existiert, auf der Weber Notizen gemacht hat; bietet an, J. die Partitur auszuleihen
Identifier: A044045 approved
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Julius Nitschke sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Hamburg, Sonntag, 3. November 1878Incipit: “In Erwiederung Ihrer werthen Zeilen vom 31. October cr.”
Summary: die betr. Eremitenstelle befindet sich in der dortigen Partitur, die 22 Takte jedoch sind gestrichen, beschreibt sodann das Titelblatt der Partitur, wonach zu vermuten ist, dass der Titel Der Freischütz von Weber selbst stammt; beiliegend ausgefüllter Fragebogen
Identifier: A044149 proposed
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Carl Herner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Sonntag, 3. November 1878Incipit: “In der alten Partitur des Freischütz welche Eigenthum des königl. Theaters”
Summary: betr. Eremitenstelle (Nr. 16, T. 231–252) fehlt in der dortigen alten Freischütz-Partitur; seit 1878 wird die Oper nach der Schlesingerschen Partitur aufgeführt
Identifier: A044105 approved