Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
10567 Search Results
-
Wilhelm Tappert to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, between Sunday, January 1, 1882 and Wednesday, December 31, 1884Incipit: “Der Freischütz-Zettel wurde von einem Soloquartett wirkungsvoll vorgetragen”
Summary: s. Incipit (Lesefrucht aus Sängerhalle 1883, p. 6 unter Frankfurt
Identifier: A044656 proposed
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, 1884Incipit: “Anbei folgt mit herzlichen Grüßen”
Summary: schickt die Abschrift des Benedicamus wie es in den Vespern der kathol. Hofkirche gesungen wird
Identifier: A044447 approved
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, January 21, 1885Incipit: “Ich hätte Ihnen so viel zu schreiben”
Summary: nachträgliche Geburtstags- u. Neujahrswünsche; arbeitet an Tongers Lexikon zu seiner Neuen Musikzeitung; sandte ihm eine Nummer der Euterpe mit interessantem Artikel (nichts Näheres!)
Identifier: A044473 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Friday, January 23, 1885Incipit: “Das war mal eine recht große Freude gestern”
Summary: ihr Briefwechsel ruhte ein Jahr; da bei Trautwein der Besitzer gewechselt hat, wurden seine angekündigten op. 62, 63 u. 64 nicht mehr gedruckt; gibt Stand seiner Nachtragsarbeiten bekannt, schickt ihm ein von seinem Sohn fotografiertes Skizzenblatt Webers zur Beurteilung, auf dem u. a. ein Benedicamus geschrieben ist, Original im Besitz von Maria v. Weber
Identifier: A044459 proposed
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Monday, January 26, 1885Incipit: “Zunächst herzlichsten und tüchtigsten Dank für die schöne Photographie”
Summary: schreibt seine Meinung und eine Charakteristik über das Benedicamus in der katholischen Kirche, das in Webers Autograph bekannt ist; Verlobung von Frl. v. Weber hat er aus den Zeitungen erfahren, erwähnt Bearbeitung der Silvana durch Pasqué-Langer, die er schon als bekannt voraussetzt
Identifier: A044474 approved
-
Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Wednesday, February 4, 1885Incipit: “Kennen Sie: Handlexikon der Musik von Friedr. Bremer”
Summary: weist ihn auf obiges Lexikon (Leipzig 1882) hin, in dem J. auch steht und fragt, ob er einen Stahlstich von Fr. Kind besitze
Identifier: A044475 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Thursday, February 5, 1885Incipit: “Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen”
Summary: dankt für Literaturhinweis, hat sich das Handlexikon von Friedrich Bremer bereits gekauft und sich über den Artikel Jähns gefreut, an Stahlstich von Kind wäre er interessiert, zur Beschäftigung mit M’s Benedicamus-Sendung ist er noch nicht gekommen
Identifier: A044460 proposed
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 7. Februar 1885Incipit: “Obwohl schon über zwei Monate seit meinem letzten Briefe an Sie vergangen sind”
Summary: muss Lipsius das Briefprojekt wegen seiner gesundheitlichen Befindlichkeit absagen und die ihm verbleibende Zeit und Kraft auf den Nachtrag zum Werkverzeichnis verwenden; hofft im Sommer in Leipzig ausführlich mit ihr sprechen zu können
Identifier: A045193 approved
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Freitag, 13. Februar 1885Incipit: “Nur danken will ich, daß sie mir ob meiner wenigen “Liebenswürdigkeit” nicht zürnen und sie vergessen wollen.”
Summary: dankt für ihr Verständnis für seine Absage, sein Gesundheitszustand sei sehr schlecht, er hofft auf ihren Berlin-Besuch im Frühjahr
Identifier: A045194 approved
-
Franz Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sunday, March 15, 1885Incipit: “Sie haben es mir doch hoffentlich nicht verdacht”
Summary: teilt ihm mit, dass er den Gedanken hegt, eine Monographie zu verfassen Carl Maria von Weber und sein Freischütz in London, er hat schon viel Material beisammen, erwarb kürzlich das Manuskript der Freischütz-Bearbeitung für Covent Garden, es stammt von Barham Livius, mit dem Weber in Briefwechsel stand; fragt, ob er diese Briefe kenne und was er zu seinem Projekt meine
Identifier: A044482 approved