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10567 Search Results
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, from Wednesday, 6 to Thursday, January 7, 1886Incipit: “Ihre lieben Zeilen zum 2. d. Mts.”
Summary: persönliche Mitteilungen über seine schlechte Befindlichkeit und die seiner Frau; Glück über die Söhne
Identifier: A044484 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Friday, January 8, 1886Incipit: “Anbei das Gewünschte”
Summary: übersendet wunschgemäß Franz Xaver Haberls Magister Choralis (3. Aufl., Regenburg 1870) mit der Melodie des Benedicamus, weist speziell auf S. 92 und 115 hin
Identifier: A044497 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Tuesday, January 12, 1886Incipit: “Die Dresdner Hofkirche läßt mich nicht ruhen!”
Summary: hat sich um die vakante Organistenstelle an der Dresdner Hofkirche beworben und hat am 24. Januar Probespiel; Fürstenau wird er auch besuchen
Identifier: A044498 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Wednesday, January 13, 1886Incipit: “Tausend innigste Glückwünsche zum morgenden lieben Geburtstage”
Summary: persönliche Mitteilungen über Krankheit
Identifier: A044485 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, February 27, 1886Incipit: “Herzlichen Gruß zuvor! Mag es in Ihrem Hause”
Summary: persönliche Mitteilungen und Erzählung über die Korrespondenz mit Frl. v. Pfeilschifter in Wiesbaden
Identifier: A044486 proposed
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Robert Musiol to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Thursday, March 11, 1886Incipit: “Zunächst herzlichsten, besten Dank für Ihre lieben Zeilen”
Summary: berichtet über seine Briefkontakte mit Frl. v. Pfeilschifter und deren Kompositionsversuche mit “Agnete”, die Ferd. Hummel auch komponiert hat; sah in Dresden Silvana-Aufführung (Pasqué/Langer) in Oskar Renners Gasthof “Drei Raben”; hat mit Fürstenau lange geplaudert; sein Probespiel wird wohl umsonst gewesen sein; der kleine Ludwig entwickelt sich prächtig
Identifier: A044499 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Saturday, March 20, 1886Incipit: “Dank für Ihre Theilnahme an unsern dunkeln Tagen hier”
Summary: äußert sich anerkennend über Fürstenau, den M. in Dresden kennen gelernt hat; hat sein Symphonisches Adagio für 2 Hd. arrangiert, es wird bei Lienau gedruckt, er wird es ihm zusammen mit den 3 Notturnos, die auch dort erscheinen zur Rezension senden
Identifier: A044487 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Freitag, 14. Mai 1886Incipit: “Sie werden sich wundern und mir vielleicht zürnen”
Summary: erbittet von Fürstenau Hinweis zur Ausführung des Benedicamus in der Dresdner Hofkirche (ein- oder vierstimmmig) sowie eine Stellungnahme zu seinen Ausführungen bezüglich der Autorschaft Webers (im Manuskript zum Werkverzeichnis-Nachtrag)
Identifier: A047639 approved
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (Visitenkarte mit Notiz)
Dresden, Montag, 31. Mai 1886Incipit: “Sie haben ganz recht: das Benedicamus”
Summary: bestätigt, dass das Benedicamus in den Vespern unisono von den Sopranisten gesungen wird mit 4stg. Begleitung der Orgel; wer die Mittelstimmen gefertigt hat, ist unbekannt, vermutlich nicht Weber
Identifier: A044483 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Monday, August 30, 1886Incipit: “Welch fast endlose Pause in meinen Briefen an Sie!”
Summary: Nachrichten über seine nutzlose Kurreise und die Leiden seiner Frau; sendet ihm 2hdge Ausgabe des Symphonischen Adagios und bittet um Rezension ebenso wie für die in Kürze erscheinenden 3 Notturni; berichtet, dass sein Sohn Max Ehrendoktor an der Universität Heidelberg wurde anlässlich des dortigen 500-jährigen Jubiläums
Identifier: A044488 proposed