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1. Dez. 158417. Dez. 20101. Dez. 15846. Dez. 172611. Dez. 186817. Dez. 2010

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7760 Suchergebnisse

  • Gottfried Weber an Anton Graf Apponyi in Wien
    Mainz, Sonntag, 8. Januar 1815

    Incipit: “In Erwiederung Eurer Exzellenz verehrter Zuschrift v. 6t V. M. ”

    Summary: Übersendung der 8-stimmigen Hymne (op. 41/11) und einiger Gesangsstücke; Bitte um Mitgliedschaft in der Gesellschaft der Musikfreunde Wien

    Identifier: A044763 approved

  • Gottfried Weber to Giacomo Meyerbeer in Paris
    Mainz, Tuesday, January 10, 1815

    Incipit: “Lieber Bruder, tausend Noth habe ich gehabt die Chronometergeschichte”

    Summary: endlich habe er ihm den Chronometeraufsatz zur Post gegeben; er solle sein möglichstes tun, auch in Wien; Mosel solle ggf. einen Verleger suchen; Meyerbeer soll es ins Französische übersetzen; zur Belohnung erhalte er eine Abschrift der Voglerschen Hymnen; Forts. am 11.1.: hat Meyerbeers Brief erhalten und billigt seine Vorschläge wegen Aufsätzen in Friedensblätter und Wiener Literatur-Zeitung; er habe jetzt keine Zeit für die Rezension der Ästhetik (Mosels); hat sich über Mälzels Anwesenheit in Paris erschrocken; will Meyerbeer als Korrespondenten für die AmZ zur Sprache bringen; hat von Weber noch keine Antwort zum Vorschlag der Wiederanknüpfung des (Harmonischen) Vereins; er sei jetzt Mitglied des Theaterausschusses und sucht kleine Opern, hätte auch gern Gänsbachers Operettchen

    Identifier: A040763 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Thursday, January 12, 1815

    Incipit: „Nun, liebster Freund, wie steht's mit den Gespenstern und Wundern,“

    Summary: Erkundigt sich, wie weit Apel mit “Gespenstern” und “Wundern” sei. Der Verleger Arnold beabsichtige, Apel eine Einladung zu einem neuen Sujet zu senden. Schulz hat schon einen Titel parat: “Ich und meine Frau”, er möchte sehr gern mit Apel wieder etwas gemeinsam erarbeiten. Berichtet ihm, daß sich in Dresden ein “literarisch-artistischer Thee etabliert” habe, initiiert von Baron Seckendorf und Zingst. Man trifft sich wöchentlich am Freitag, zur ersten Zusammenkunft bei Seckendorf ist Schulz gegangen, es waren noch anwesend: Böttiger, Kuhn, Kind, Winkler u. a. Das Trauerspiel “Die Schuld” von Müllner hat in Dresden “fureur” gemacht, bei der zweiten Vorstellung jedoch war das Theater leer.

    Identifier: A045370 candidate

  • Haas’sche Buchhandlung an Carl Maria von Weber in Prag
    Prag, Donnerstag, 19. Januar 1815

    Incipit: „In der gestrigen Prager Zeitung finde ich Ihre“

    Summary: ist erstaunt über die Anzeige der von ihm zum Stich angekauften Duette, die nun bei Schlesinger in Berlin erschienen seien; die Werke hätten die Presse verlassen, wenn Weber nicht mit den Korrekturen so saumselig wäre

    Identifier: A040747 approved

  • Andreas Romberg an Carl Maria von Weber in Prag
    Gotha, erhalten Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A047216 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit: „Aus der anliegenden Abschrift meines Danksagungsschreibens“

    Identifier: A045254 proposed

  • Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 26. Januar 1815

    Incipit: „Aus der anliegenden Abschrift meines Danksagungsschreibens“

    Summary: bittet, mit Weber in Verhandlungen treten u. ihm 1800 Taler anbieten zu dürfen; schildert Weber als geistvollen Komponisten mit Kenntnissen in Literaur, als Dirigent habe er das mittelmäßige Prager Orchester erhoben u. sein Talent in Berlin auch bei Einstudierung der Silvana gezeigt; u. a.

    Identifier: A040741 Kommentar in Bearbeitung

  • Fridolin von Weber to Carl Maria von Weber in Prag
    received Saturday, January 28, 1815

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A045461 approved

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
    Prag, Montag, 30. Januar 1815

    Incipit: „Dein so lieber Brief vom 1. December 1814 traf mich“

    Summary: klagt über Krankheit und Einsamkeit in Prag; betr. Anstellungsverhandlungen für Berlin; betr. den Verkauf des Vogler-Nachlasses; äußert sich über Chronometer-Bezeichnung; teilt mit, dass er 11 Lieder nach Körner für versch. Besetzungen komponiert habe; berichtet über Ärger mit Schlesinger wegen Verlags dieser Lieder

    Identifier: A040764 bearbeitet