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7701 Search Results
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher
Prag, Samstag, 20. Januar 1816Incipit: “der erste freye Abend gehört dir, dem ich so lange”
Summary: berichtet über seine Tätigkeit seit Anfang Oktober 1815; berichtet über Erfolg des Alimelek in Prag und seine publizistischen Versuche dazu; erwähnt verschiedene Kompositionen; klagt über Ärger und Undankbarkeit in Prag; Austausch über gemeinsame Bekannte (u.a. Meyerbeer); berichtet über Konzerte in Prag, u.a. sein eigenes Konzert mit Aufführung der Sieges-Kantate; betr. Caroline Brandt; teilt unter dem Siegel der Verschwiegenheit seinen Ruf nach Berlin mit
Identifier: A040873 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Prag, Freitag, 26. Januar 1816Incipit: “Auf Ihr werthes vom 20t huj. habe ich die Ehre”
Summary: betr. den Plan Schlesingers, ein “Journal der Original-Gesang-Werke der besten deutschen Komponisten” herauszubringen; lehnt die ihm angetragene Redaktion des Journals aus verschiedenen Gründen ab; betr. Verlag seiner Kompositionen bei Schlesinger
Identifier: A040874 approved
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mainz
Prag, Freitag, 2. Februar 1816Incipit: “Habe ein mal lange wieder nicht mit Dir auf dem Papier”
Summary: berichtet über seine Tätigkeit seit September 1815; betr. Tilgung seiner Schulden; berichtet über Aufführung des Alimelek in Prag; erwähnt verschiedene Kompositionen sowie eine Reihe von publizistischen Arbeiten; berichtet über Vollendung und Aufführung von Kampf und Sieg; betr. Harmonischen Verein; bittet Gottfried, mit der Redaktion des Sammler in Wien Kontakt aufzunehmen; teilt mit, dass er allen neuen Werken Chronometer-Bezeichnungen beidrucken wolle
Identifier: A040876 approved
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Carl Maria von Weber an Amalie Krause in Berlin
Prag, Sonntag, 4. Februar 1816Incipit: “Ich bin es schon so gewohnt, und wahrhaft”
Summary: dankt ihr für ihre treue Zuneigung, berichtet in larmoyantem Ton über seinen Kampf mit den Theateralltäglichkeiten; erwähnt Brühls Angebot; gratuliert zur Hochzeit; Ungewissheit seiner Reisepläne, möchte aber wieder nach Berlin kommen
Identifier: A040879 approved
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Adolph Martin Schlesinger to Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Monday, February 5, 1816Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046423 approved
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Wednesday, February 7, 1816Incipit: “Mit der herzlichsten Bitte um gütige Aufnahme”
Summary: fragt abermals nach Beiträgen zum Wunderbuch, T. 2; Anfragen seitens des Publikums seien in der Leihbibliothek groß; schickt ihm einen neuen Band von ihm mit Erzählungen und berichtet von einer Rezension, die ihn amüsiert habe; die Erzählung Das schauerliche Wort (aus: F. Laun, Antonie, das schauerliche Wort und die Blendlaterne. Drei Erzählungen mit und ohne Gespenster, Leipzig: Hinrichs, 1813) habe der Rezensent als “größte Abgeschmacktheit und Albernheit” bezeichnet und bedauerte, dass dazu ein so schönes Kupfer erschienen sei
Identifier: A047680 proposed
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Gottfried Weber to Domenico Artaria in Mannheim
Mainz, Monday, February 12, 1816Incipit: “Erlauben mir E. W. Sie mit einer Kunstangelegenheit zu beschweren”
Summary: möchte, dass seine Kompositionen auch in Österreich verlegt werden, will aber nicht ins Blaue hinein für den Wiener Verleger Artaria (vermutet, dass es sein Bruder sei) Kopien anfertigen lassen, sondern bittet Domenico um Vermittlung; er legt eine Liste mit 11 Kompositionen bei
Identifier: A040880 proposed
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Johann Gänsbacher to Carl Maria von Weber in Prag
Friday, February 16, 1816Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045430 approved
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Sonntag, 4. und Samstag, 17. Februar 1816Incipit: “Es drängt mich so recht eigentlich dazu ein Stündchen”
Summary: berichtet über Vollendung und Aufführung der Sieges-Kantate in Prag; äußert sich zu seinem Plan, Prag zu verlassen; bezieht sich auf ein von Rochlitz offenbar missverstandenes Anerbieten Webers, zu dessen neuen Erzählungen etwas zu komponieren; erwähnt verschiedene publizistische Arbeiten; äußert sich über Hoffmannns “Fantasiestücke”, die ihn angeregt haben, “Tonkünstlers Leben” wieder vorzunehmen; betr. Verzeichnis einer Gemäldesammlung, die Rochlitz veräußern will
Identifier: A040878 approved
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Friedrich August Schulze to August Apel
Dresden, Friday, February 23, 1816Incipit: “So eben, theuerster Apel, ist wieder etwas fertig geworden”
Summary: schickt ihm einen fertigen Beitrag zum Lesen und ggf. Weitersenden an den Verlag, es sei “komische Waare” und er bittet Apel um Nachsicht, da er wisse, dass dieser dieses Genre nicht favorisiere
Identifier: A047627 proposed