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7701 Search Results

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Donnerstag, 24. Mai 1804

    Incipit: “Es ist mir ärgerlich genug gewesen, liebster Freund”

    Summary: erklärt, dass die Bekannte von Apel, Mad. Petiskus ihm die Wanderung ausgeredet und eine Spazierfahrt nach Ermlitz am folgenden Mittwoch vorgeschlagen habe; Beides unterblieb jedoch, am folgenden Tag hat er die Absicht zu kommen, wenn ihn seine so “höllischen Kopfschmerzen” verlassen sollten

    Identifier: A047282 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel in Ermlitz
    Leipzig, Friday, May 25, 1804 at the earliest

    Incipit: “Ob nicht der Himmel selbst meinen Wünschen entgegen ist, liebster Freund!”

    Summary: entschuldigt sich, dass er nicht gekommen ist, er war zwar schon auf dem Wege als ihm auf der Höhe von Meckern heftige Leibschmerzen überfielen, so dass er umkehren musste, verspricht, bei Apels neuerlichem Ermlitz-Aufenthalt bestimmt ihn zu besuchen

    Identifier: A047875 proposed

  • Josef Augustin Susan
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Wien, Montag, 28. Mai 1804

    Incipit: “Quum Deus intonuit”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045337 approved

  • Anna Reitmeier
    Albumblatt für Carl Maria von Weber
    Wien, Montag, 28. Mai 1804

    Incipit: “Wenn die Natur allein Gesetze geben könnte”

    Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber

    Identifier: A045338 approved

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Mittwoch, 30. Mai 1804

    Incipit: “Hier, theuerster Freund, die versprochene Armuth.”

    Summary: Schickt ihm die versprochene Armuth, fragt, ob es bei seinem Besuch um 5 Uhr bleibe, um ihn zu einem Spaziergang abzuholen

    Identifier: A047727 proposed

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Augsburg
    Salzburg, Donnerstag, 7. Juni 1804

    Incipit:

    Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.

    Identifier: A046763 approved

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Augsburg, Dienstag, 12. Juni bis Donnerstag, 14. Juni 1804

    Incipit: “Voll Freuden empfing ich gestern deinen”

    Summary: legt Lied bei, um Kontrakt (?) zu erfüllen; berichtet über Ankunft in Augsburg u. Bekannte; erwähnt Rez. zu eigenem Lied u. Voglers Oper sowie Konzert von Tollmann; 14.: geplante Abreise, will Flötenvar. nach einem Thema S’s komponieren; schickt 1.Teil einer Rez. von Vogler’s Samori

    Identifier: A040153 approved

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Friday, June 22, 1804

    Incipit: “Sagte ich’s nicht immer, theuerster Freund, daß mich der Dienstag nicht mehr in Leipzig finden würde!”

    Summary: berichtet von seinen Reisegefährten auf der Fahrt nach Dresden über Oschatz und Meißen; in Meißen zeigte ihm Domvikar (Gottlieb Ludwig) Lobeck den vorübergehenden Rezensenten von Novalis’ Schriften in der Jenaer Literatur-Zeitung: den praktizierenden Arzt Dr. (Carl Georg) Neumann; lässt das Apelsche Haus, besonders dessen Mutter grüßen und erinnert sich lebhaft an seinen Besuch dort. Bittet Apel, dessen Bedienten in sein Quartier zu senden und nach einem Brief zu fragen, schlesische Post blieb wegen Hochwasser aus. Erinnert wiederum an die Legende. Spielt auf Trauung von Apel an

    Identifier: A047942 proposed

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 31. Juli 1804

    Incipit: “Wir treiben, mein liebster Freund, einen gar wunderlichen Tauschhandel”

    Summary: dankt für seine letzte Post und legt ihm sein neues Gedicht “Die Meeresbraut” zur kritischen Beurteilung bei. Er arbeitet z. Zt. an einem Trauerspiel, zur Herbstmesse wird ein neuer Erzählungsband von Laun erscheinen, aus dem er offensichtlich bei seinem Ermlitzer Besuch gelesen hatte, auch sein Märchen sei darin. Steigert sich in die Idee, sich Flügel wachsen zu lassen, um öfter auf der “Gespensterbrücke” bei ihm zu landen mit in der Luft aufgegriffener Poesie, aber fürchtet, dass er bald einen Flügel verlieren würde, denn er sei sehr ungeschickt in allen Leibesübungen. Hat in der Bibliothek Studien für sein Trauerspiel, größtenteils ohne Nutzen gemacht. Berichtet, dass er mehrmals mit Kind zusammen gewesen sei “Das grade Wesen an ihm, verbunden mit seinem richtigen Urtheil, und eigner Ansicht von den Dingen, macht mir ihn anziehend” Hat sich von Kind Apels “schöne Aemilie” leihen und mit großem Vergnügen lesen können.

    Identifier: A047804 proposed

  • Friedrich August Schulze to August Apel
    Dresden, Saturday, August 18, 1804

    Incipit: “der erste Tag, mein Theuerster! nach einem zweimonatlichen, unaufhörlichen Kampfe”

    Summary: Mitteilung, dass sein Trauerspiel nun fertig sei und er es zugeschickt bekomme, sobald es abgeschrieben sei; Apel möchte es dann direkt an Herrn Opitz nach Leipzig schicken; erinnert ihn daran, eine Beurteilung von Wilhelm Tell ihm zu senden und fordert ihn auf, sich ein Beispiel an seiner Betriebsamkeit zu nehmen und die “Legende” wieder aufzugreifen. Dankt für seine Beurteilung seiner Meeresbraut und für die Anzeige der “Romanesken”, sieht darin, dass er es nicht mit einem Kritiker, sondern mit einem Freund zu tun habe; erinnert daran, dass er gern noch andere “Kleinigkeiten” angezeigt sehen würde. Sendet Grüße an Apels Mutter und andere Freunde

    Identifier: A047947 proposed