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7701 Search Results
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Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
Breslau, Montag, 25. November 1805Incipit: “Auf Ew: Wohlgebohren Verlangen, habe ich hiemit”
Summary: berichtet über die Schwierigkeiten, die durch eine nicht genau abgesprochene Zusatzstrophe zur Romanze in Soliés “Geheimnis” mit dem Sänger Schüler entstanden sind
Identifier: A040160 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 2. Dezember 1805Incipit: “Endlich, mein Theuerster, komme ich dazu, Ihnen den Brief zu schreiben”
Summary: Unterrichtet ihn von der Aufgabe seines Redakteurpostens bei der Abendzeitung, Mitarbeiter wolle er bleiben, er wird die Notiz darüber aber nicht vor Ende des Jahres drucken lassen. Er hofft, dass der neue Redakteur, ein sehr geschickter Mann, die Sache gut fortführen werde. Er ist froh über seinen Entschluss, denn die Arbeit war mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden, u. a. die Censur, der Mangel an guten Beiträgen, all das hat ihm die Arbeit bald verleidet. Er hat ein kleines Lustspiel geschrieben, das aber auf hiesiger Bühne nicht gegeben werden kann, weil der Name Gall darin einigemale vorkommt. “Es ist nichts darin gegen Galls Lehre, sondern der Liebhaber der Tochter vom Hause giebt sich blos in einer bedrängten Lage dem Vater für den Dr Gall aus. Das ganze ist eine Kleinigkeit aber vielleicht nicht ganz ohne Humor.”
Identifier: A045289 candidate
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Johann Gottlieb Rhode
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Samstag, 25. Januar 1806Incipit: “Wisset: ein erhabner Sinn”
Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Identifier: A045357 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 16. März 1806Incipit: “Hier, mein Theurer, erhalten Sie die lezt. Vorlesung”
Summary: Schickt ihm eine Vorlesung von ? aus Berlin; auch für Mahlmann hat er noch eine; bemerkt, dass ihm zwei Gedichte, die ihre gemeinsame Freundin Spazier in der März-Nummer des Frauen-Journals veröffentlicht hat, besonders gut gefallen, am besten das mit “Heimfahrt” betitelte.
Identifier: A047776 proposed
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Franz Anton von Weber to Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Breslau, Saturday, March 22, 1806Incipit: –
Identifier: A040166 approved
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Johann Gottlieb Rhode an Carl Maria von Weber in Breslau
Breslau, Dienstag, 6. Mai 1806Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047160 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Montag, 12. Mai 1806Incipit: “Es that mir herzlich leid, mein theurer Freund,”
Summary: berichtet über seine Rückreise nach Dresden; bedauert, ihn nicht noch einmal gesprochen zu haben. Bittet ihn, ihm seine neueste Arbeit zu schicken und wie zugesagt, sein Lustspiel kritisch zu lesen; besonders liegt ihm an Apels Urteil und dem Prolog und Epilog. Er erwartet seine Post in Hirschberg unter der bekannten Adresse
Identifier: A047919 proposed
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Franz Anton von Weber an Franz Anton Hoffmeister (Hoffmeister & Kühnel) in Leipzig
Carlsruhe in Oberschlesien, Montag, 26. Mai 1806Incipit: “Ich hoffe noch Anspruch machen zu dörfen”
Summary: bittet um Übersendung der Partitur des Vater unser von Naumann an seinen Sohn in Breslau
Identifier: A040167 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
May 1806Incipit: –
Summary: Des Sängers Liebe. Ein kleiner Roman in Liedern.
Identifier: A040164 proposed
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Friedrich August Schulze to August Apel
Hirschberg, Tuesday, June 10, 1806Incipit: “Herzliche Freude, mein theurer Freund! haben Sie mir mit Ihrem Aitoliern gemacht, die ich gestern erhielt”
Summary: dankt für die Übersendung seiner Tragödie [Die Aitolier (Leipzig, C. G. Weigel, 1806)], die er sofort gelesen habe und mit einigen Passagen aus dem ihm im Gedächtnis gebliebenen Manuskript verglichen habe. Schildert sein Leben in Hirschberg bei der geliebten Schwester und dem befreundeten Hause des Kriegsrates Geier, dessen jüngste Tochter nur anwesend ist und öfter mit sehr hübscher Stimme zur Gitarre singt. Er bittet Apel, ihm für sie neue Gitarre-Lieder zu senden, Kosten erstattet er; in Leipzig wird ein Drama von ihm aufgeführt werden Zug nach Palästina, von dem er gute Aufnahme bei Schauspielern und Publikum erhofft und ihn bittet, ihm offen seine Meinung darüber zu schreiben
Identifier: A047607 proposed