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10567 Search Results
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 14. Oktober 1805Incipit: “Eben, mein theuerster Freund, schickt mir Kind Ihre herrliche Feier des Dionysos,”
Summary: erhält soeben von Kind eine Arbeit von Apel über die Feier des Dionysos, sie gefällt ihm sehr; er vergißt darüber, dass er ihm eigentlich gar nicht schreiben sollte, weil er so lange schon einen Brief von ihm erwarte; bedauert, dass er gar nichts über sein Ergehen erfährt. Er las seine sehr schöne Rezension über Rochlitz’ Schriften und hätte gern mit ihm darüber gesprochen. Ein paar kleine Lustspiele hat er trotz Arbeitsunlust fertiggestellt; in den nächsten Tagen wird er seine Historien ohne Titel vom Verleger erhalten und ihm ein Exemplar senden
Identifier: A047939 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 26. Oktoberr 1805Incipit: “Meinen herzlichen Dank für Ihren Polyidos.”
Summary: dankt für seinen Polyidos, empfindet seine eigenen Produkte dagegen als wesentlich schlechter; bittet um Ausleihe von Apels “Satyrspiel”, verspricht ihm, nichts davon zu drucken, sofern er es nicht wolle. Rochlitz schien sich beschwert zu haben, dass seine Schriften “zu giftig” angezeigt worden seien . Hat ein paar Rezensionen für die Jenaische Literatur-Zeitung fertig gemacht, u. a. Eduard und Maleina von Mad. Pichler, daran kann er bei weitem nicht das sehen was Kind sieht. Über Apels Polyidos, hat er ein paar Zeilen in die Abend-Zeitung gebracht; richtet Grüße von gemeinsamen Bekannten aus
Identifier: A047958 proposed
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 13. November 1805Incipit: “Wären seit Ihrem Briefe vom 30. vor. Mon. meine Gedanken an Sie alle in das Buchstabenkleid gekrochen”
Summary: philosophiert über das Briefeschreiben; hat leider der Zeitung wegen nicht nach Ermlitz kommen können, hofft auf das nächste Jahr; bittet Apel, ihm Mitarbeiter für die Zeitung zu empfehlen; er zahlt 10 Taler pro Druckbogen, bei besonderer Eignung auch mehr; er nennt ein paar Namen, mit denen er sich vorerst in Verbindung gesetzt habe; berichtet über das Leben in Dresden; das Volk drängt sich um die durchziehenden Preußischen Regimenter. Der russische Kaiser hat viele Freunde gewonnen; er kam vorgestern am Abend an und ging am nächsten Vormittag wieder ab nach Prag, wie es hieß, hat aber in Pirna sein Ziel geändert und wollte nach Breslau. Apel hat ihm offensichtlich seine Satyrgeschichten nicht geschickt, weil er fürchtet, dass Schulze sie in der Abend-Zeitung abdrucken würde; Letzterer stellt es in Abrede und verspricht, sie nur lesen zu wollen
Identifier: A045983 candidate
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Carl Maria von Weber an Johann Gottlieb Rhode in Breslau
Breslau, Montag, 25. November 1805Incipit: “Auf Ew: Wohlgebohren Verlangen, habe ich hiemit”
Summary: berichtet über die Schwierigkeiten, die durch eine nicht genau abgesprochene Zusatzstrophe zur Romanze in Soliés “Geheimnis” mit dem Sänger Schüler entstanden sind
Identifier: A040160 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 2. Dezember 1805Incipit: “Endlich, mein Theuerster, komme ich dazu, Ihnen den Brief zu schreiben”
Summary: Unterrichtet ihn von der Aufgabe seines Redakteurpostens bei der Abendzeitung, Mitarbeiter wolle er bleiben, er wird die Notiz darüber aber nicht vor Ende des Jahres drucken lassen. Er hofft, dass der neue Redakteur, ein sehr geschickter Mann, die Sache gut fortführen werde. Er ist froh über seinen Entschluss, denn die Arbeit war mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden, u. a. die Censur, der Mangel an guten Beiträgen, all das hat ihm die Arbeit bald verleidet. Er hat ein kleines Lustspiel geschrieben, das aber auf hiesiger Bühne nicht gegeben werden kann, weil der Name Gall darin einigemale vorkommt. “Es ist nichts darin gegen Galls Lehre, sondern der Liebhaber der Tochter vom Hause giebt sich blos in einer bedrängten Lage dem Vater für den Dr Gall aus. Das ganze ist eine Kleinigkeit aber vielleicht nicht ganz ohne Humor.”
Identifier: A045289 candidate
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Johann Gottlieb Rhode
Albumblatt für Carl Maria von Weber
Breslau, Samstag, 25. Januar 1806Incipit: “Wisset: ein erhabner Sinn”
Summary: Stammbucheintrag für Carl Maria von Weber
Identifier: A045357 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Sonntag, 16. März 1806Incipit: “Hier, mein Theurer, erhalten Sie die lezt. Vorlesung”
Summary: Schickt ihm eine Vorlesung von ? aus Berlin; auch für Mahlmann hat er noch eine; bemerkt, dass ihm zwei Gedichte, die ihre gemeinsame Freundin Spazier in der März-Nummer des Frauen-Journals veröffentlicht hat, besonders gut gefallen, am besten das mit “Heimfahrt” betitelte.
Identifier: A047776 proposed
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Franz Anton von Weber to Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
Breslau, Saturday, March 22, 1806Incipit: –
Identifier: A040166 approved
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Johann Gottlieb Rhode an Carl Maria von Weber in Breslau
Breslau, Dienstag, 6. Mai 1806Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047160 approved
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Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
Dresden, Montag, 12. Mai 1806Incipit: “Es that mir herzlich leid, mein theurer Freund,”
Summary: berichtet über seine Rückreise nach Dresden; bedauert, ihn nicht noch einmal gesprochen zu haben. Bittet ihn, ihm seine neueste Arbeit zu schicken und wie zugesagt, sein Lustspiel kritisch zu lesen; besonders liegt ihm an Apels Urteil und dem Prolog und Epilog. Er erwartet seine Post in Hirschberg unter der bekannten Adresse
Identifier: A047919 proposed