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7701 Search Results
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Pius Alexander Wolff an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Sonntag, 28. Oktober 1821Incipit: “Es fehlte wenig, so hätten Sie nie wieder einen Brief von mir erhalten”
Summary: da er gefährlich krank war, sei es ihm unmöglich gewesen, Schmidts Wünsche wegen der Preciosa-Kostüme zu erfüllen. Er hat sich über den Beifall für die Preciosa gefreut und dankt Schmidt für seine Einrichtung; hat am 27. eine Anweisung an Schmidt ausgestellt und wird nach Einlösung 6 Dukaten an Weber senden; er sei während der Genesung mit Ausfeilung eines Lustspiels beschäftigt
Identifier: A041835 candidate
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Carl Maria von Weber an Joseph Stich in München
Dresden, Dienstag, 30. Oktober 1821Incipit: –
Summary: übersendet nach Absprache mit Heinrich Baermann das Freischütz-Libretto für das Münchner Hoftheater; bekundet seine Freude, dadurch mit Stich in Kontakt zu treten: “According to the communications of my friend Mr. Bernan [recte Baermann], I have the honour to most respectfully send you on his behalf the book of my Opera ‘The Freischutze’ for representation at the Royal Town Theatre. It is to me a special pleasure at this opportunity to come in closer contact with a man to whom Munich owes the new life of its stage.” Den Brief von Baermann hatte Weber laut Tagebuch am 22. Oktober 1821 erhalten.
Identifier: A041802 approved
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 31. Oktober 1821Incipit: “Im Theater an der Wien war neu: Der Knabenraub, die Arbeit eines Anfängers, der …”
Identifier: A047484 candidate
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Lea Mendelssohn Bartholdy an Clara Hertz in Frankfurt am Main
Berlin, Mittwoch, 31. Oktober 1821Incipit: “Schon früher, liebste Cousine! hätte ich mir das Vergnügen gemacht”
Summary: übersendet durch H. Schlesingers Gefälligkeit die letzten Akte des Freischütz, einen Tag nach dem Erscheinen des Klavierauszugs; sie hoffe, dass Ihrem Sohn das Werk Freude mache; in Berlin errege es viel Interesse, Schlesinger habe vom Brautjungfernlied in kürzester Zeit 800 Ex. verkauft; (u. a.)
Identifier: A041699 proposed
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Berliner Kunst-Freunde an Redaktion der Zeitung für Theater und Musik in Berlin
Berlin, Donnerstag, 1. November 1821Incipit: “Herr General-Musik-Direktor Spontini beraubt uns seit längerer”
Summary: noch ergänzen
Identifier: A041670 proposed
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 2. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045973 approved
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Gaspare Spontini an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 5. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045376 approved
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Montag, 5. November 1821Incipit: “Also nicht einmal mehr auf die Kochen kann man sich verlassen”
Summary: ist enttäuscht, dass sie seiner rechtzeitig ausgesprochenen Bitte nicht nachgekommen ist, sein Bild zum Hochzeitstag am 4. November nach Dresden zu schicken als Geschenk für seine Frau Caroline
Identifier: A041804 approved
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, zwischen Samstag, 3. und Mittwoch, 7. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046539 approved
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Georg Friedrich Treitschke an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, zwischen Samstag, 3. und Mittwoch, 7. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045445 approved