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7701 Search Results
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Carl Maria von Weber an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 23. Januar 1822Incipit: “Die Direction des k: k: HofOperntheaters”
Summary: bittet um Urlaub, um das Sängerpersonal in Wien kennen zu lernen; das Repertoire werde durch seine Abwesenheit nicht beeinträchtigt; klagt über zusätzliche Dienste und hofft dennoch, auch die neue komische Oper bis zum Winter fertigstellen und dem König widmen zu können
Identifier: A041893 approved
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Carl Maria von Weber an Henriette Hendel-Schütz in Halle
Dresden, Mittwoch, 23. Januar 1822Incipit: “An mir ist es zu danken, hochverehrte”
Summary: dankt für Teilnahme und Ermutigung; ob der Klavierauszug des Freischütz korrekt sei, könne er nicht sagen, da er ihn noch nicht habe [sic!]; ihr Urteil über die Aufführung sei gewiss das wahre; er habe leider keine Zeit, nach Leipzig zu kommen; erwähnt einen “Polterabend Schwank”
Identifier: A041894 approved
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Johann Nepomuk von Poißl an Carl Maria von Weber in Dresden
München, erhalten Freitag, 25. Januar 1822Incipit: –
Summary: Empfehlungsschreiben für Georg Friedrich Mantey Freiherr von Dittmer, vgl. dessen Brief an Louis Spohr von 22. Mai 1822 (in D-Kl)
Identifier: A046811 approved
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Sonntag, 27. Januar 1822Incipit: “Jedes Briefchen von Ihrer Hand ist willkommen.”
Summary: Beschreibt ausführlich die Erstaufführung des Freischütz am 26. Januar in Dresden, lobt die Mitwirkenden auf und hinter der Bühne und besonders Weber und fordert Blümner auf, sich die Aufführung anzuschauen solange Weber noch in Dresden ist, denn er fährt in der 2. Februarwoche nach Wien
Identifier: A045169 candidate
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Carl Graf von Brühl an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 28. Januar 1822Incipit: –
Summary: betrifft nachträgliche Honorarzahlung für den Freischütz; vgl. Quittung
Identifier: A046582 approved
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Montag, 28. Januar 1822Incipit: “Man hat mich auch hier mit Güte überhäuft, und von der gewöhnlich unserm …”
Summary: Bericht über die Dresdner Freischütz-Erstaufführung
Identifier: A041896 approved
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Carl Maria von Weber an Unbekannt
Dresden, Montag, 28. Januar 1822Incipit: –
Summary: Weber nimmt Anteil am Unglück des Grafen Brühl; er wird in 12 Tagen nach Wien abreisen; “Très belle lettre où il mande qu’il a pris la plus vive part à l’accident du comte de Brühl, car il a pour celui-ci un attachement sincère. Il compte partier pour Vienne dans une douzaine de jours”
Identifier: A041897 approved
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Dienstag, 29. Januar 1822Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046723 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Januar 1822Incipit: “So sehr ich es gewohnt bin, Hochdieselben immer”
Summary: dankt Brühl für das nachträgliche Freischütz-Honorar; teilt ihm mit, dass die Kgl. Generaldirektion die Stimmen der Olympia übernehmen wolle
Identifier: A041898 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 31. Januar 1822Incipit: “Noch einen Augenblik suche ich zu erhaschen”
Summary: meldet sich noch einmal vor Wienreise; über gute Aufnahme des Freischütz in Dresden, Wien und Leipzig, dankt für den Adler (Requisit); erwähnt nachträgliches Freischütz-Honorar von Brühl, Korrespondenz mit Spontini, Vorbereitungen zur Euryanthe-Aufführung
Identifier: A041900 approved