Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7701 Search Results
-
Wilhelm Ehlers to Giacomo Meyerbeer
Grätz, Sunday, September 21, 1823Incipit: “Ohne großen Eingang, welche Ewigkeit es ist, nichts von mir”
Summary: über seine Reisen; ausführlich über die Opernsituation in Wien und die Erfolge der Italiener, neben denen sich nur noch der Freischütz hielte; auch die Zuflucht zu älteren u. frz. Opern sei aussichtslos gewesen; nun sei eine Konversations- u. komische Oper im Entstehen und man suche öffentlich nach Libretti; er übersendet MB ein Buch eines ungenannten jungen Wiener Autors mit prakt. Anmerkungen Ehlers; er bringe auch eine Sängerin nach Berlin mit; über MB's Opern
Identifier: A042053 proposed
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Montag, 22. September 1823 (Nr. 1)Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046961 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Montag, 22. September 1823 (Nr. 3)Incipit: “Willkommen in Wien! meine vielgeliebte Weibe.”
Summary: über die Reise von Prag nach Wien; hat Quartier vorerst in der “Ungarischen Krone” genommen; Barbaja habe ihn überreden wollen, nach Neapel zu gehen; ist begeistert von den Sängern der italienischen Oper; betr. Aufführungspläne für Euryanthe; empfindet den herzlichen Empfang als sehr wohltuend; Privates
Identifier: A042139 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. September 1823 (Nr. 4)Incipit: “Schönen guten Morgen, Frau Mukkin. Gott gebe”
Summary: sie solle nicht glauben, er täusche sie über seine Situation in Wien; die Euryanthe-Ouvertüre liege ihm “noch in den Gliedern”; hat noch Gelegenheit Fodor und Lablache zu hören; Privates; sie solle sich durch Böttiger nicht einschüchtern lassen, da Griesinger für die Italiener eingenommen sei; (am 24.:) hat mit Grünbaum wegen Eglantine diskutiert; über Theaterbesuche und Visiten
Identifier: A042140 approved
-
Joseph Stich an Helmina von Chézy
München, Mittwoch, 24. September 1823Incipit: “Da ich in Folge allerhöchster Weisung seit dem 20t d. M. von der Hoftheaterintendanz”
Summary: teilt ihr mit, dass er aus der Hoftheaterintendanz ausscheidet und dankt ihr für das Manuskript der Euryanthe
Identifier: A047922 candidate
-
Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 24. September 1823Incipit: “Ich war zwar jetzt wieder längere Zeit faul ...”
Summary: das Hoftheater habe für Winklers Tagebuch deutscher Bühnen 22 Gulden bezahlt; Weber sei angekommen, morgen gingen die Italiener; er hoffe auf Webers Oper, da das “Heil der deutschen Oper” in Wien daran hänge; die Chézy wolle den Winter über in Wien bleiben, sei aber merkwürdig und mache sich in Gesellschaft unbeliebt
Identifier: A042040 proposed
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, Donnerstag, 25. September 1823 (Nr. 3)Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046959 approved
-
Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Wien
Dresden, erhalten Freitag, 26. September 1823 (Nr. 2)Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047083 approved
-
Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Wien, Freitag, 26. September 1823 (Nr. 5)Incipit: “Nun wird wohl die Mukkin auch beim Fee”
Summary: über seinen Besuch in Schönbrunn; über die Aufführung der Semiramis; Visiten und Theaterbesuche; nach Umzug hofft er Ouvertüre und Klavierauszug vollenden zu können; Rolle der Grünbaum betr.; Dresden betr.: Morlacchis Oper u. Marschners Situation; erhofftes Empfehlungsschreiben von Prinz Friedrich sei ausgeblieben; Privates
Identifier: A042141 approved
-
Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 27. September 1823Incipit: “Wie mögen Sie glauben, daß Barbaja mit porchi Tedeschi um sich wirft! ”
Summary: Kommt nochmals auf den Unterschied deutscher und italienischer Sänger zurück und betont, dass Barbaja durchaus die deutsche Oper heben will, er hat dafür namhafte Komponisten um Opern gebeten, die er gut bezahlt. Weber habe er bisher nur einmal gesehen, aber er freut sich auf eine Wiederbegegnung nachdem dieser mehrere italienische Opern gehört haben wird.
Identifier: A042056 candidate