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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824Incipit: “Warum sollte ich es dem vielfach erprobten treuen Freunde”
Summary: gesteht seine Verbitterung über die Reaktionen auf Euryanthe, etwa deren Vergleich mit dem Freischütz, die unrealistische Erwartungshaltung der Zeitgenossen; erwähnt vorgenommene Kürzungen; Dresdner Aufführung sei nicht vor Niederkunft der Devrient möglich, in Berlin solle erst Alcidor aufgeführt werden; lobt Werke von Rochlitz; eigene Arbeitsbelastung durch Ausfall der Kollegen, Pläne für den Sommer, Hoffnung auf ein Wiedersehen, Wünsche zum Jahreswechsel
Identifier: A042255 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Mittwoch, 7. Januar 1824Incipit: “Der Componist der Preciosa, erwiedert die Wünsche”
Summary: Dank für “zierliche Körbchen”
Identifier: A042256 approved
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stieglitz in Leipzig
Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824Incipit: “S: Wohlgebohren Herrn Heinrich Stieglitz. zu Leipzig. frey.”
Identifier: A045152 approved
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Donnerstag, 8. Januar 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046974 approved
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Carl Maria von Weber an Ignaz Franz Castelli in Wien
Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824Incipit: “Schon längst hätte ich an Dich geschrieben, wenn mich nicht”
Summary: bedankt sich für Übersendung der “Giftpilzlein” der Chézy, über die er sich sehr geärgert habe; berichtet von Aufführungsplänen, Anerkennung und Neid um die Euryanthe; erkundigt sich nach Schicksal Barbajas; erwähnt die “heftige Anzeige” Bäuerles bzgl. der durchgefallenen Rosamunde für die Abend-Zeitung, die von Winkler zurückgewiesen wurde; Euryanthe: kleine Änderung vorgenommen, Anfragen bedeutender Bühnen; Ärger wegen Honorar für Chézy; Grüße an ‘Mutter Ludlam’
Identifier: A042257 approved
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Carl Maria von Weber an die Intendanz des Hoftheaters in Karlsruhe
Dresden, Donnerstag, 8. Januar 1824Incipit: “Hierbei habe das Vergnügen der Großherzoglichen Bühne”
Summary: Übersendung der Oper Euryanthe und Bitte um Sendung des Honorars per Wechsel
Identifier: A042258 approved
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Freitag, 9. Januar 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047124 approved
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Clemens Brentano to Achim von Arnim
Dülmen, Friday, January 9, 1824Incipit: “Ich habe die, Geliebter und getreuer Bruder! eine große äußerliche Mittheilungsschuld zu zahlen”
Summary: Brentanos Sujet-Vorschläge für Weber (Wildes Heer, Wilder Jäger, Zug der Frau Venus)T
Identifier: A042195 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas König in Hildburghausen
Dresden, Montag, 12. Januar 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047014 approved
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
Dresden, Montag, 12. Januar 1824Incipit: “Haben Sie zuerst herzlichen Dank für Ihre Theilnahme”
Summary: erörtert Problematik des Repertoires bezügl. Publikumsgeschmack und Besetzungsschwierigkeiten; dienstliche Belastung durch Italienreise Morlacchis und Krankheit Schuberts; Kommentar zu Euryanthe und Bedingungen für geplante Aufführung; Privates; Andeutungen über das Wiener Musikleben
Identifier: A042259 approved