Letters
Filter
Chronology
Sender
Addressees
Place of sender
Place of addressee
Mentioned Persons
Mentioned Works
Mentioned Places
Document Type
Repository
Facsimile
Document Language
Document status
7701 Search Results
-
Carl Graf von Brühl an Friedrich von Schuckmann in Berlin
Berlin, Donnerstag, 13. Mai 1824Incipit: “Der Herr RegierungsRath Grano hat mich so eben wissen lassen,”
Summary: erbittet die Genehmigung zur Publikation seiner Reaktion auf Spontinis Zeitungsanzeige sowie der Erklärung der Generaldirektionsmitglieder
Identifier: A047610 candidate
-
Aloys Fuchs an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Freitag, 14. Mai 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A046762 approved
-
Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 15. Mai 1824Incipit: “Hier liebster Bruder schicke ich dir wieder”
Summary: übermittelt weitere Aktenstücke im Zusammenhang mit der Spontini-Affaire um Euryanthe und schildert die letzten Ereignisse; Brühl würde unter dem Ärger sehr leiden und man erwarte das öffentliche Eingreifen Webers; insgesamt sei der Skandal von Vorteil für die Euryanthe; Bitte um baldige Nachricht über die von Weber unternommenen Schritte
Identifier: A042224 approved
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 17. Mai 1824Incipit: “Zwei liebe Briefe von dir habe ich zu beantworten”
Summary: berichtet über Spontinis Reaktion; schließt daraus, dass er (Weber) keinen Anlass habe, öffentlich in die Angelegenheit einzugreifen, da primär Graf Brühl betroffen sei; er wolle weitere Eskalationen eher verhindern; zur Situation in Dresden; Morlacchis Rückkehr in Sicht, jedoch keine weitere Entlastung durch eventuelle Neubesetzung
Identifier: A042296 approved
-
Carl Maria von Weber an Gaspare Spontini in Berlin (Entwurf)
Hosterwitz, Dienstag, 18. Mai 1824Incipit: “Si j'ai toujour ressenti l'insuffisance”
Summary: Versuch Webers, das gespannte Verhältnis zwischen ihm und Spontini durch Missverständnisse zu erklären, die sich im Laufe der Korrespondenz ergeben hätten; daher Brief in französischer Sprache; die bisher nicht erfolgte Aufführung der “Olimpie” in Dresden wird durch Besetzungsprobleme erklärt
Identifier: A042297 proposed
-
Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 20. Mai 1824Incipit: “den richtigen Empfang der schönen neuen 20#”
Summary: bestätigt ihm Empfang des Honorars; übersendet Antwort Brühls auf den Zeitungsartikel der Musikdirektoren und ein Gedicht zu B's Geburtstag; wenn ein bestimmter Brief Spontinis an Weber abgedruckt würde, käme klares Licht in die Verhältnisse; er kann Weber aber dazu nicht raten; weiteres über die Affaire mit Spontini
Identifier: A042242 approved
-
Klopstock-Verein Quedlinburg an Carl Maria von Weber in Dresden
Quedlinburg, erhalten Freitag, 21. Mai 1824Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047179 approved
-
Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 22. Mai 1824Incipit: “So sehr ich auch heute mit meiner Zeit zu kurz”
Summary: äußert Verständnis für Webers Wunsch, die Euryanthe-Korrespondenz nicht zu veröffentlichen; Lichtenstein berichtet über weitere Reaktionen und Pläne in Zusammenhang mit der Aufführung der Euryanthe in Berlin im Juni; Sorgen um Spontinis Vorgehensweise inkl. Besetzung
Identifier: A042225 approved
-
Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 24. Mai 1824Incipit: “Zum erstenmale mein vielgeliebter Bruder”
Summary: Versuch Webers, Lichtenstein davon zu überzeugen, dass er (Weber) z. Zt. nicht öffentlich gegen Spontini vorgehen wolle, auch wenn Brühl dieses wünsche; in diesem Falle müsse Brühl selbst aktiv werden; Quedlinburger Verein zu Klopstocks Denkmal habe ihm Leitung eines dort im Juli stattfindenden Musikfestes angeboten
Identifier: A042298 approved
-
Carl Maria von Weber an den Klopstock-Verein in Quedlinburg
Hosterwitz, Montag, 24. Mai 1824Incipit: “Ihre eben so schmeichelhafte als erfreuliche Einladung”
Summary: er betrachtet die Einladung zur Feier des Klopstock-Jubiläums als hohe Ehre und will sich bemühen, eine erste Sängerin und den Flötisten Fürstenau für die Veranstaltung zu gewinnen
Identifier: A042299 approved