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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Dresden, Sonntag, 27. Februar 1825Incipit: “Ja wohl, eine Ewigkeit ist es, mein sehr lieber”
Summary: beklagt, Gubitz so lange nicht gesehen zu haben, und lädt ihn nach Dresden ein; er käme auch gerne nach Berlin, jedoch nicht so lange Spontini da sei; sendet ihm den “Alfred” zurück und klagt über den Umgang der Direktionen mit deutschen Opern
Identifier: A042430 approved
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 5. März 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047102 approved
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 5. März 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047176 approved
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Carl Maria von Weber an Ferdinand de Cussy in Dresden
Dresden, Sonntag, 6. März 1825Incipit: “Un pauvre Prisonnier Monsieur, Vous demande”
Summary: kann ihn wegen Krankheit nicht selbst aufsuchen und bittet Cussy seinerseits, nun ihn mit einem Besuch zu beehren
Identifier: A042431 proposed
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Montag, 7. März 1825Incipit: “Sie sind gut unterrichtet über mein Leben und Treiben”
Summary: teilt Schmidt mit, dass am 17. März sein Verborgenes Fenster aufgeführt wird; er habe trotz seiner Krankheit die ersten Proben geleitet; freut sich über Spohrs Erfolg; (gestrichene Passagen betr. Anstellung)
Identifier: A042432 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 7. März 1825Incipit: “Ich koste dich heute unnüzzes Porto”
Summary: arbeitet trotz anhaltender Krankheit am Oberon, obwohl von London noch keinerlei Antwort da ist; Privates; über Spohr und Jessonda; über die Berliner Verhältnisse und die geplante Euryanthe-Aufführung sowie die geplante französiche Oper und Cussy
Identifier: A042433 approved
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Carl Maria von Weber an Wolf Adolph von Lüttichau in Dresden (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 10. März 1825Incipit: “Unterzeichnete fühlen sich durch ihre Pflicht und die Lage der Dinge aufs dringendste veranlaßt”
Summary: setzt seinem Dienstherrn die finanziellen Bedingungen der Kapelle auseinander, geht auf die niedrige Besoldung der Musiker ein, Vermehrung der Dienstleitungen, nennt Mindestlöhne, die vorausgesetzt werden
Identifier: A045237 approved
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Carl Maria von Weber an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 15. März 1825Incipit: “darf ich mir wohl den Oberon wieder erbitten?”
Summary: erbittet den Oberon-Text zurück und ist auf Winklers Urteil gespannt; gesundheitlich sei er noch sehr labil
Identifier: A042435 approved
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Charles Kemble an Carl Maria von Weber in Dresden
London, Mittwoch, 16. März 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047178 approved
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Donnerstag, 17. März 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047079 approved