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7701 Search Results
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Karl Adam Bader an Gottlob Wiedebein in Braunschweig
Dresden, Samstag, 24. September 1825Incipit: “Wenn auch Verhältnisse und Umstände ein näheres Beysammensein”
Summary: über evtl. Vertrag des Schauspielers Gaßmann in Braunschweig, bei Nichtzustandekommen Empfehlung von Zahlhaas; des weiteren über Dresdner Theateraufführungen, die er besuchen will; über Webers Person und Arbeit sowie Familie
Identifier: A044693 candidate
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Carl Maria von Weber to Gottlob Roth in Dresden
Dresden, Sunday, September 25, 1825Incipit: –
Summary: Kurzmitteilung in Geldangelegenheiten
Identifier: A042508 approved
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Gottfried Weber to Ignaz Xaver Ritter von Seyfried in Wien
Darmstadt, Sunday, September 25, 1825Incipit: “Ihren Verehrten Brief in Betreff der Dedication”
Summary: hat die Dedikation von Schott erfahren und dankt mit Beschämung; der letzte Teil von Seyfrieds Artikel über Mozarts Opern erscheine in einem der nächsten Caecilia-Hefte; bittet um diskrete Mitteilungen über seinen Vetter und dessen Familie
Identifier: A042509 proposed
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Ignaz Franz Castelli an Helmina von Chézy
Wien, Herbst 1825Incipit: “Ich war nicht weniger erstaunt, als Sie selbst”
Summary: teilt mit, dass der bisherige Verleger seines Taschenbuchs den Beitrag der Chézy u.a. nicht aufgenommen hat, und er daher den Vertrag kündigen wird und das Taschenbuch künftig in Wien bei Tendler herausgeben will
Identifier: A045942 proposed
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Johann Nepomuk Hummel to Carl Friedrich Peters in Leipzig
Weimar, Sunday, October 2, 1825Incipit: “… Übrigens dürfen sich die deutschen Verleger nicht schmeicheln”
Summary: sendet Peters die Bearbeitung einer Beethoven-Sinfonie; ausführlich über den Mehrfachverkauf und das Fehlen eines Urheber- und Verlagsrechts, u. a. negativ über Schlesinger; erwähnt Weber
Identifier: A042394 proposed
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Heinrich Marschner to Friedrich Hofmeister in Leipzig
Dresden, Monday, October 3, 1825Incipit: “So eben komme ich aus einer Conferenz mit Weber”
Summary: hat mit Weber wegen einer eventuellen Inverlagnahme des Oberon durch Hofmeister verhandelt u. teilt Webers unabänderliche Bedingungen mit
Identifier: A042399 proposed
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, erhalten Freitag, 7. Oktober 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047099 approved
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Darmstadt, erhalten Montag, 10. Oktober 1825Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A047649 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 10. Oktober 1825Incipit: “Man berichtet mir aus Berlin, daß noch keine Proben”
Summary: bittet um Aufklärung darüber, weshalb die Proben zu Euryanthe noch nicht begonnen hätten und wann Spontini zurückerwartet werde; entschuldigt seine Ungeduld mit Überlastung
Identifier: A042510 approved
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Carl Maria von Weber an René Charles Guilbert de Pixérécourt und an Claude Bernard in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: “Induit par la Manière dont mon Freyschütz”
Summary: durch die Art, wie sein Freischütz auf die frz. Bühne kam, vorsichtig geworden, macht er ihn darauf aufmerksam, dass seine Werke nur von ihm in rechtmäßiger Weise bezogen werden können; über das fragl. Thema hofft er sich demnächst mit ihm in Paris auszusprechen
Identifier: A042511 approved