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7701 Search Results
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Adolph Martin Schlesinger to Joseph Aibl in München
Berlin, Thursday, June 22, 1826Incipit: “Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 16t d. haben wir ergebenst”
Summary: Betr. Rabattstreitigkeiten; meldet, dass in 14 Tagen vorauss. die bestellten Exemplare des Oberon abgesandt würden; gleichzeitig werden Arrangements der Ouvertüre für Pfte à 2 und à 4, für Orchester und für Militärmusik fertig; legt Katalog bei.
Identifier: A042622 proposed
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Hinrich Lichtenstein to Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Friday, June 23, 1826Incipit: “Ew. Königliche Majestät erdreisten sich die Unterzeichneten”
Summary: Lichtenstein u. Beer verweisen auf die Nöte der Familie Weber (die aus einem beiliegenden Briefe Carolines hervorgehen) u. die Berliner Verpflichtungen seiner Familie gegenüber; sie regen an, eine seiner Opern zum Benefiz zu geben, zumal die Bühne am Freischütz, der schon zum 100. male aufgeführt wurde, ohnehin kräftig verdient habe
Identifier: A042592 proposed
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Gaspare Spontini to Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Saturday, June 24, 1826Incipit: “[it.:] Die Hochachtung, die mir zur Zeit die Fähigkeiten”
Summary: bittet, aus Hochachtung für Weber u. seine Familie, selbst den Freischütz als Benefizuvorstellung geben zu dürfen
Identifier: A042648 proposed
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Amadeus Wendt an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Leipzig, Montag, 26. Juni 1826Incipit: “Das tiefe Interesse, welches mir unser verstorbener Freund Weber”
Summary: Hat die Absicht, eine Biographie des verstorbenen Freundes Weber zu schreiben und hofft, von ihm oder andern Freunden des Komponisten Material zu bekommen; er habe aber gehört, dass Weber ihm die Entscheidung für eine Biographie in die Hände gelegt habe; fragt Rochlitz, ob das stimmen würde, wenn ja, müsste er vermutlich seinen Plan aufgeben
Identifier: A044752 approved
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 28. Juni 1826Incipit: “Ich habe schon mit lezter Post unserem Breuer geschrieben”
Summary: bittet Böttiger, die Witwe Weber zu veranlassen, für das österreichische Privilegium für den Oberon, an dessen Erteilung er nicht zweifelt, den offiziellen Weg zu wählen, auch glaubt er, dass es in Wien eine Benefizvorstellung für die Hinterbliebenen geben könnte; des weiteren persönliche Mitteilungen und dass es im Kärntnertor-Theater in den Sommermonaten deutsche Opern und französische Vaudevilles und Ballette geben werde
Identifier: A046618 candidate
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen to Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Thursday, June 29, 1826Incipit: “Ich habe auf den gleichzeitig mit Ihrer Vorstellung”
Summary: hat auf Lichteinstein u. Beers sowie Spontinis Eingaben hin befohlen, den Freischütz zum Benefiz der Familie zu geben
Identifier: A042562 proposed
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: “Mein unentlicher Schmerz hat mich bisher abgehalten Ihnen für Ihre herzliche Theilnahme an meinem traurichen Schiksal zu danken.”
Summary: Dankt für Beileidsbezeugung und hofft auf baldigen Besuch, da sie noch “ein Geschäft” mit ihm zu machen wünsche; fragt ihn, ob etwas durch seinen Sohn in Paris getan werden könnte; beklagt sich, dass das Benefiz-Konzert für Weber in London schlecht besucht war
Identifier: A045154 candidate
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Giacomo Meyerbeer to Caroline von Weber in Dresden
between Wednesday, 21 and Friday, June 30, 1826Incipit: –
Summary: “Herzlicher Beileidsbrief zum Tode seines Freundes u. Studiengenossen Carl Maria von Weber an dessen Wittwe die Sängerin Karoline v. Weber, geb. Brandt. ‘… ich habe ihn zu gut, als Mensch, Künstler und Familienvater erkannt und geschätzt, um seinen Verlust nicht in seiner ganzen Deutung zu fühlen …’ Es ist rührend aus M’s Zeilen zu erfahren, wie er sich den Kopf zerbricht Webers Witwe u. Waisen zu helfen, so denkt er beispielsweise daran ‘die Sorge für die Erziehung Ihres jüngsten Kindes’ zu übernehmen, schliesslich bittet er Frau von Weber die jährl. Einnahmen aus einigen seiner Opern annehmen zu wollen ‘um Erleichterung … für die lieben Waisen meines verblichenen Freundes zu bieten …’” (Zitat Auktionskatalog)
Identifier: A046060 proposed
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Caroline von Weber to Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Friday, June 30, 1826Incipit: “Schon wieder schreibe ich Ihnen, um”
Summary: bittet ihn, Schott zu fragen, ob er die Partituren von Webers drei großen Opern kaufen wolle; schildert ihre finanziellen Sorgen
Identifier: A042824 approved
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: “Zürnen Sie mir nicht, theurer Freund”
Summary: dankt ihm für seinen trostreichen Brief, schöpft nun wieder etwas Mut zum Weiterleben, möchte einen Verleger finden, dem sie das Eigentumsrecht an Oberon verkaufen könnte, damit sie für ihre Kinder sorgloser sein könnte. Von den Pintos hat sie bisher nur wenig gefunden, erinnert sich, dass Weber ihr den ganzen ersten Akt vorgespielt habe, hofft, dass Weber etwas nach England davon mitgenommen hat. Wenn sie den Nachlaß erhält, soll er das Manuskript sogleich bekommen. Will Pferd und Wagen verkaufen und dann das Sommerdomizil auch aufgeben
Identifier: A042826 candidate