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10567 Search Results
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Donnerstag, 29. März 1821Incipit: “Hier Geehrter Freund, Sende ich Ihnen die Ouverture”
Summary: sendet Klavierauszug der Preziosa-Ouverture; fragt an, wann er die Stimmen benötige
Identifier: A041734 approved
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Gaspare Spontini an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. März 1821Incipit: “Vous avez semblé me faire ce matin une espèce de reproche”
Summary: Spontini rechtfertigt sich gegenüber einem Vorwurf von Seiten Schlesingers, nachdem seine Werke von ihm bevorzugt auf die Bühne gebracht würden; er versichert, dass dies ausdrücklich auf den Wunsch des König und des Intendanten Brühl geschehe; dies betreffe auch die alljährlich stattfindende Vorstellung der Vestalin am 1. April für die Militärs
Identifier: A041710 candidate
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Ernst Pastenacy an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Königsberg, Donnerstag, 5. April 1821Incipit: “werden sich kaum noch erinnern”
Summary: Erinnert ihn an vorjährigen Besuch bei ihm, bei dessen Gelegenheit er ihm noch Aufträge von Weber, den er in Dresden kennengelernt hatte, überbrachte; er habe gehört, dass die Freischütz-Ouvertüre schon erschienen sei und bittet, ihm 2 Exemplare davon zu übersenden sowie auch von allen künftig erscheinenden Werken Webers jeweils 2 Exemplare, er betreibe eine Leihbibliothek und wäre auch an andern Werken interessiert und bittet um entsprechende Angebote, er würde vierteljährlich bezahlen
Identifier: A047458 candidate
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Joseph Brodmann to Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, received Sunday, April 8, 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A048F24 approved
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. April 1821Incipit: “Ew: Königliche Majestät werden nicht ungnädig aufnehmen, wenn ich”
Summary: Brühl versucht erneut die Aufführung von Webers “Freischütz” während der Einweihungsfeierlichkeiten des Schauspielhauses zu erwirken, obwohl der König diese später haben wollte, da er Weber das Versprechen darüber gegeben hätte
Identifier: A044771 candidate
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Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Hamburg, zwischen Sonntag, 4. März und Dienstag, 10. April 1821Incipit: “Erlauben Sie uns, verehrter Freund, daß wir Ihre neue Oper”
Summary: teilt Weber mit, dass die Hamburger Bühne zunächst das Erscheinen des Freischütz an einigen andern Theatern abwarten wolle; erst dann interessiere sich das Hamburger Publikum für eine neue Oper; bittet um Verständnis, da die Einstudierung einer Oper sehr kosten- und zeitaufwändig sei
Identifier: A041709 approved
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Caroline von Weber
Albumblatt für Louise Friederike Gerstäcker
Dresden, Dienstag, 10. April 1821Incipit: –
Summary: ein Albumblatt mit Unterschrift
Identifier: A041735 proposed
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 10. April 1821Incipit: “Dem Wunsche Herrn Boucher’s zufolge, nehme ich mir die Freiheit”
Summary: Empfehlungsschreiben für den Violinvirtuosen Boucher und dessen Frau
Identifier: A041736 approved
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Friedrich Gerstäcker
Dresden, Mittwoch, 11. April 1821Incipit: “Wehe dem Manne, sagt Shakespeare, der keine Musik in sich selbst trägt”
Summary: Albumblatt Webers mit Shakespeare-Zitat
Identifier: A041737 approved
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Carl Graf von Brühl
Berlin, Samstag, 14. April 1821Incipit: “Ich finde Mich durch Ihren Bericht vom 10t d. M. nicht bewogen”
Summary: König gestattet, dass Webers “Freischütz” und Houwalds “Das Bild” acht Tage nach dem ersten Einweihungstag des Schauspielhauses gegeben werden dürfen
Identifier: A044748 candidate